Pater Hubertus Pauels
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Dem Ende entgegen

Sein unermüdlicher Einsatz für alle Gruppen und seine Aufopferung für viele Mitmenschen und deren Probleme, für die er Nächte hindurch betete und sich aufopferte, führten bereits 1989 zu ernsten gesundheitlichen Problemen. Nach seinem ersten Zusammenbruch lag er in Jülich auf der Intensivstation und wir durften ihn dort nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Chefarztes besuchen. Doch kaum aus dem Krankenhaus entlassen, nahm er seine vielfältigen Tätigkeiten wieder auf, oft auch gegen den Rat seiner Ärztin, die ihn zur Mäßigung angehalten hatte. So blieb es nicht aus, dass er in Viersen ein zweites Mal zusammenbrach, und ein längerer Krankenhausaufenthalt war die Folge. Auch hier besuchten wir ihn des öfteren. Auf seinem Nachttisch stand wie immer eine kleine Fatima-Madonna. Nach diesem Aufenthalt musste er zwangsläufig kürzer treten und auf unsere Vorhaltungen, dies auch zu tun, denn wir würden ihn noch brauchen, entgegnete er: „Ich kann noch nicht sterben, zu viele beten für mich!“ So nahm er in eingeschränktem Maße seine Arbeiten wieder auf, bis er dann in Köln erneut zusammenbrach und dort ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Von diesem Zusammenbruch haben wir erst viel später erfahren und konnten ihn deshalb nicht besuchen. Er selbst hat uns bei seinen Zusammenbrüchen nie benachrichtigen lassen, wir erfuhren es immer über die Familie Schröder aus Jülich, wenn er mal wieder im Krankenhaus lag. So auch Jahre früher, als er einmal in Köln am Bahnhof von Jugendlichen überfallen und zusammengeschlagen worden war, rief uns Herr Schröder an und informierte uns. Auf unseren Anruf hin kam er dann bereits zwei Tage später. Doch wie sah er aus? Sein Gesicht war blau unterlaufen und geschwollen. Doch er tat diese Angelegenheit als unwichtig ab und fragte, wie es uns denn gehe.

Der Todestag von Onkel Hubert

Am Montag, dem 03. Februar 1992 wurde ich gegen 09.00 Uhr durch den Hausmeister meiner Schule aus dem Unterricht gerufen. Er teilte mir mit, dass meine Frau und meine Tochter Monika angerufen und um einen Rückruf gebeten haben. Ich sollte jedoch zuerst meine Tochter Monika anrufen, sie habe dies gewünscht, denn es sei etwas mit dem Onkel.

Ich rief daher zuerst meine Tochter Monika an und musste zu meinem tiefsten Bedauern erfahren, dass aus Overbach die Nachricht vom Tode unseres Onkel Hubert übermittelt worden war. Ich rief dann sofort meine Frau an, die mir mit tränenerstickter Stimme die Nachricht nochmals bestätigte, ich versprach ihr, nach der 2. Stunde meinen Unterricht zu beenden und nach Hause zu kommen. Ich teilte der Schulsekretärin das Notwendige mit und fuhr gegen 9.30 Uhr nach Hause. Gegen 10.15 Uhr traf ich zu Hause ein und nach einer kurzen Überlegung entschlossen wir uns, nach Overbach zu fahren. Zwischenzeitlich hatte meine Frau auch Frau Müller und Frau Major, unsere Nachbarn und gute Bekannte von Onkel Hubert aus verschiedenen Veranstaltungen, informiert. Sie hatten beide den Wunsch geäußert, mit nach Overbach fahren zu dürfen, falls wir führen. Ich selbst hatte zwischenzeitlich mit Haus Overbach Kontakt aufgenommen und mit Pater Rektor Karduck gesprochen und ihm unser Kommen angekündigt.

Etwa um 12.15 Uhr fuhren meine Gattin, Frau Müller, Frau Major und ich dann los und waren gegen 13.15 Uhr in Haus Overbach. Dort wurden wir von Bruder Helmut empfangen, der uns in das Besprechungszimmer führte. Hier wurden wir von Pater Provinzial Lienhard, von Pater Rektor Karduck und einigen weiteren Patres / Brüdern erwartet. Nach einer kurzen Begrüßung wurde zunächst unserem Wunsche entsprochen, unseren Onkel ein letztes Mal zu sehen. Wir begaben uns in Begleitung von Bruder Helmut zur Friedhofskapelle. Hier öffneten wir gemeinsam den Sarg und verweilten kurze Zeit in Andacht und im Gebet für den Verstorbenen. Dann begann Frau Major mit einem Gesätz des Rosenkranzes und nach dem Ende verabschiedeten wir uns von Onkel Hubert, jeder auf seine Weise. Bruder Helmut und ich verschlossen den Sarg und wir begaben uns zurück zum Haus Overbach ins Besprechungszimmer.

Onkel Hubert im Sarg

Die gefalteten Hände auf der Brust, umschlungen von seinem Rosenkranz, lag er da in seinem weißen Ornat als würde er schlafen. Beiderseits am weiß ausgekleideten Sargrand war die Stola entlang gelegt und oberhalb seiner Hände war das blaue Skapulier zu erkennen, dessen goldenes Madonnenbild genau auf seinem Herzen lag. Zu seinen Füßen lag eine einzige rote Blüte.

Sein Gesicht, von dem ich am Fußende zunächst nur sein energisches Kinn erblicken konnte, zeigte Ruhe und Zufriedenheit, und die sonst bei Toten übliche Blässe war nicht zu bemerken. Auf der rechten Gesichtsseite konnte ich später nur ein paar kleine blaue Flecken an der Wange feststellen. Nach dem Gesätz aus dem Rosenkranz berührten wir seine Hände oder seine Stirn, segneten ihn mit Weihwasser, das Bruder Helmut mitgebracht hatte, und verließen nach dem Schließen des Sarges die Friedhofskapelle. Auf dem Rückweg nach Haus Overbach zeigte uns Bruder Helmut noch den Ort, wo er in Mitten seiner Mitbrüder seine letzte Ruhestätte finden sollte.

Gespräch in Haus Overbach

Bei diesem Gespräch standen die Beisetzungsfeierlichkeiten und organisatorische Fragen im Zusammenhang mit seinem Tode im Vordergrund. Pater Lienhard zeigte uns die ersten Entwürfe für die Todesanzeige und den Totenzettel. Dabei tauchte die Frage auf, wer für die Familie die Anzeige unterzeichnen solle. Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Gattin stand für uns fest, dass dies die beiden Schwestern von Onkel Hubert, Änni Bauer und Leni Röhring sein sollten. Ich bat Pater Lienhard, die Zustimmung der beiden telefonisch einholen zu dürfen. Tante Änni war sofort mit meinem Vorschlag einverstanden, Tante Leni meinte, ich sollte dies tun, war aber dann doch mit meinem Vorschlag einverstanden. Anschließend ging es um die Fragen, in welchen Zeitungen die Anzeige erscheinen sollte und welche Anzahl von Totenzetteln man drucken sollte. Wir einigten uns darauf, dass in der Aachener Volkszeitung und in den Aachener Nachrichten im ganzen Verbreitungsgebiet sowie in der Deutschen Tagespost die Anzeigen geschaltet und dass 2000 Totenzettel gedruckt werden sollten.

Aus den hinterlassenen Zetteln und aus einem Notizbuch von Onkel Hubert wurden dann Namen und Anschriften von Angehörigen und Bekannten herausgesucht, damit diese von seinem Tode informiert werden konnten. Ich selbst hatte eine Liste von Familienangehörigen erstellt, die ich Pater Lienhard übergab. Gleichzeitig teilte ich ihm mit, dass ich diese Angehörigen bereits telefonisch vom Tode informiert habe. Der Termin der Beisetzungsfeierlichkeiten wurde auf Freitag, 07. Februar 1992 um 11.00 Uhr festgelegt. Nach dem Gespräch in Overbach fuhren wir noch zu unserer Schwägerin Thea Neilessen, um sie über das Ergebnis des Gespräches zu informieren.

Wieder zu Hause

Nachdem wir gegen 19.00 Uhr wieder in Witzhelden angekommen waren, telefonierte ich vereinbarungsgemäß mit Verwandten in Alsdorf, Mechernich, Belgien sowie mit Vertretern verschiedener Gruppierungen, in denen er gewirkt hatte und teilte ihnen Tag und Zeitpunkt der Beisetzungsfeierlichkeiten mit. Danach versuchte ich eine Cousine zu erreichen und teilte ihr ebenfalls die Nachricht mit und bat sie, ihre Schwester zu informieren.

Die nächsten Tage bis zur Beerdigung

Sie waren neben meiner beruflichen Tätigkeit ausgefüllt mit Telefonanrufen von Verwandten und aus dem Bekanntenkreis von Onkel Hubert, die neben persönlichen Informationen aus den letzten Lebenstagen von ihm auch Informationen über den Ablauf der Beisetzung wünschten und persönliche Anliegen vortrugen.

Telefonat mit Klaus Schröder, Jülich, ein ehemaliger Schüler des Hauses Overbach

Er erzählte von seiner letzten Begegnung mit Onkel Hubert in der Woche vor seinem Tode und fragte an, ob wir einverstanden seien, wenn ehemalige Schüler des Hauses Overbach Onkel Hubert als Sargträger das letzte Geleit geben würden. Ich versicherte ihm, dass ich dies begrüßen würde, er aber die Einzelheiten mit Pater Karduck absprechen müsse, der diesem Wunsche zustimmte.

Telefonat mit Frau Klinke, Köln, oftmalige Begleiterin und Dolmetscherin auf vielen Pilgerfahrten

Sie teilte mir mit, wie sie Onkel Hubert nach seinem Zusammenbruch auf der Kölner Zoo-Brücke vor drei Wochen im Krankenhaus gesprochen habe, und einige Einzelheiten dieses ganzen Vorganges, von dem wir erst nach der Entlassung aus dem Krankenhaus erfahren hatten.

Telefonat mit Frau Hofmann, Kölner Fatimagruppe

Sie erzählte mir, dass sie mit einigen Bekannten und ihrem Sohn am Dienstag in Overbach gewesen seien und Onkel Hubert nochmals gesehen hätten. In diesem Gespräch versicherte sie mir, dass das Gesicht von Onkel Hubert noch nicht die übliche Totenblässe aufweise, sondern fast eine natürliche Farbe habe.

Die Beisetzung

Freitag morgen wollten meine Frau, unsere Töchter Sibille und Monika, die beide außerhalb wohnen, und ich gegen 9.15 Uhr von Witzhelden aus losfahren. Wir hatten gedacht, dass wir bei einer Fahrzeit von knapp einer Stunde rechtzeitig in Overbach sein würden. Gegen 9.15 Uhr begab ich mich mit meiner Frau schon zum Wagen, jedoch unsere Töchter kamen erst mit 15-minütiger Verspätung bei uns an, so, dass wir erst gegen 9.30 Uhr losfahren konnten. Als wir dann gegen 10.20 Uhr in Overbach ankamen, wurden wir an der Brücke angehalten und von Pater Esser begrüßt.

Meine Frau und beide Töchter stiegen aus und ich fand nach kurzer Zeit einen Parkplatz am Wirtschaftsgebäude und begab mich auf den Weg zur Kapelle. Rings um das Haus waren überall Fahrzeuge geparkt, selbst in den Seitenstraßen und vor dem Friedhof standen Fahrzeuge. An Hand der Nummernschilder konnte ich feststellen, dass sie aus allen Teilen Deutschlands angereist waren. Sogar einige Busse waren angekommen.

Auf meinem Weg zur Kapelle, wo für die Angehörigen Plätze frei sein sollten, hatte ich bereits in der Treppe Schwierigkeiten, zur Kapelle zu gelangen. Überall standen oder saßen Trauergäste. Aus der Kapelle tönte mir das laute „Ave Maria“ des Rosenkranzgebetes entgegen, das von der Trauergemeinde angestimmt worden war. Die Kirche war bereits voll besetzt und ich fand neben meiner Familie noch einen Platz an der rechten Altarseite bei den Ordensschwestern. Mit einem kurzen Rundblick überzeugte ich mich, wo die übrigen Angehörigen saßen und wen ich erkennen konnte. Die Zeit bis zum Beginn der heiligen Messe verging wie im Fluge. Der Altarbereich füllte sich immer mehr mit Ordenspriestern, Brüdern und sonstigen Geistlichen und noch immer strömten Gläubige in die Kapelle. Pater Wessling bat die Gläubigen in die Krypta, wo noch vereinzelte Plätze frei waren. Dorthin wurde die Feierlichkeit übertragen.

Als dann Pater Provinzial P. Lienhard, Pater Rektor Karduck, Pater Wessling in Begleitung zweier weiterer Patres einzogen und die heilige Messe begann, war zunächst Stille in der ganzen Kirche. Mit dem Einzugslied „Die Menschen die aus dieser Zeit im Glauben sind geschieden“ begann das feierliche Requiem.

In einer kurzen Ansprache gedachte Pater Lienhard des verstorbenen Mitbruders, seines Wirkens im Hause und seiner priesterlichen Tätigkeit. Mit dem Lied „Freu dich du Himmelskönigin, freu Dich Maria“ endete nach zwei Stunden das Requiem.

Pater Karduck bat dann diejenigen nach vorne zu kommen, die eine Ansprache halten wollten. Er begründete, dass so alle Trauergäste diese Ansprachen verstehen könnten, was auf dem Friedhof nicht möglich sei.

Als erstes sprach der derzeitige Leiter des Gymnasiums, Herr OStD Lingen über die Zeit der Leitung des Gymnasium „Haus Overbach“ unter Pater Pauels, über sein Wirken und über seine erste Begegnung mit dem Verstorbenen. Danach traten mehrere Priester und Ordensgeistliche als Vertreter verschiedener Organisationen und Gremien an das Mikrofon und dankten in memoriam Pater Pauels für sein Wirken und seine Mitarbeit in den Organisationen und Gremien.

Pater Wessling als ein langjähriger Mitbruder im Hause sprach von seinen letzten Lebenstagen und der Ergebenheit des Verstorbenen Mitbruders in den Willen Gottes. Eine Reihe von Rednerinnen schloss sich an, auch sie bekundeten ihre Trauer und würdigten das Wirken von Pater Pauels und sagten nochmals danke für seine geleistete Arbeit. Auf vielen Gesichtern war tiefe Trauer zu erblicken und manche Stimme war tränenverhangen. Vereinzelt wurden die Ansprachen von Schluchzen unterbrochen. Als dann Frau Hofmann von der Kölner Fatimagruppe, die wir selbst während einer Pilgerfahrt nach Lourdes und Fatima kennen gelernt hatten, ihre Dankesworte mit dem Aufruf an die Gemeinde zum Gesang des Liedes „Unbeflecktes Herz Mariens, bitte für ihn“ schloss und dieses anstimmte, blieben auch meine Augen nicht trocken und meine Stimme versagte. Viele Gesichter waren danach in der Kapelle von Tränen gezeichnet, doch das Lied scholl wie ein Gebet laut empor.

Noch viele Personen, darunter auch ehemalige Schüler, Mitglieder von Gebetsgruppen, der Herz Jesu Ehrenwache, der Legio Mariens und anderen Kreisen, haben danach gesprochen und ihren Dank für sein Wirken an Pater Pauels abgestattet, ehe gegen 13.30 Uhr Pater Karduck die Aufstellung für den Weg zum Friedhof bekannt geben konnte.

Nachdem ich auf dem Hofe des Hauses noch einige Verwandte und Bekannte begrüßt hatte, zog der Trauerzug hinter dem Kreuz zum Friedhof. Hinter dem Kreuz folgten zunächst Priester, Ordenspatres und Brüder. Ihnen folgten die Ordensschwestern und dahinter die Familienangehörigen. Daran schloss sich die übrige Trauergemeinde an. Nach meiner Schätzung waren etwa 50 Priester und Ordensgeistliche/Brüder, Ordensschwestern und etwa 500 Personen im Trauerzug. Bei der Friedhofskapelle angekommen, fanden wir den Sarg umgeben von einem Arrangement von Blumen und Kränzen der verschiedenen Gruppierungen. Rechts und links vom Sarg hatten sechs ehemalige Schüler von Onkel Hubert Aufstellung genommen, die ihn auf seinem letzten Weg geleiteten. Nach einer kurzen Andacht zog dann der Trauerzug zum Grabe, wo bereits der Posaunenchor des Hauses Overbach Aufstellung bezogen hatte. Nachdem der Sarg mit den sterblichen Überresten in die Erde gesenkt worden war, nahm Pater Lienhard die Segnung vor. Anschließend nahmen unter den Klängen des Fatimaliedes, das von der Bläsergruppe des Hauses Overbach gespielt wurde, alle Priester, Mitbrüder und Priesteramtsanwärter von ihrem Mitbruder Abschied und erteilten ihm einen letzten Segen.

Hier begegnete ich auch zwei alten Bekannten von unserer 1984 durchgeführten Pilgerfahrt nach Fatima, die weinend das Grab verließen. Sie waren als Priesteramtsanwärter aus Paderborn angereist.

Danach nahmen auch wir als Familie Abschied von unserem Onkel Hubert. Unter den Klängen zahlreicher Marienlieder nahm dann die große Trauergemeinde Abschied. Dabei wurden Rosenkränze und eine kleine Fatimamadonna mit seinem Sarg in Berührung gebracht. Durch die dicht gedrängte Menschenmenge versuchten wir dann den Weg zurück nach Overbach zu finden, wo für die Angehörigen ein Imbiss vorbereitet war. Hier hatte ich dann Gelegenheit, mit den Verwandten Erinnerungen und Anschriften auszutauschen und manchen Kontakt wieder zu erneuen, der in den letzten Jahren aus verschiedenen Gründen zu kurz gekommen war.

Auch konnte ich hier dem Hause, und dies insbesondere Pater Lienhard und Pater Karduck, meinen und der Familie Dank für die feierliche Beisetzung und für die liebevollen und tröstenden Worte abstatten. Wie mir Pater Lienhard bei dieser Gelegenheit erklärte, hatten sie im Hause beschlossen, die Beisetzung nicht in schwarzen sondern in weißen Gewändern zu halten. Sie, so sagte er, glaubten, dass dies viel mehr im Sinne von Onkel Hubert gewesen sei.

Eine Straße für Onkel Hubert

Als im Jahre 1993 hinter dem Sportplatz des Hauses Overbach ein neues Bebauungsgebiet erschlossen wurde, da erinnerte sich in Jülich sein ehemaliger Schüler und jetziges Ratsmitglied Klaus Maßen an seinen Lehrer und stellte im Rat den Antrag, eine Straße in diesem Neubaugebiet in Erinnerung an sein Wirken zu benennen. Dieser Beschluss fand Zustimmung und der Rat beschloss, in Erinnerung eine Straße mit dem Namen: „Pater-Pauels-Weg“ zu benennen.

Aus dem Buch "Erinnerungen an Pater Hubert Pauels, OSFS" Preis 6,50 €, Bestelladresse: Frau Katharina Apweiler, Buchenweg 12 in 42799 Leichlingen, Tel.: 02174/ 36 35, erhältlich.

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