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Botschaften
Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael am 21.10.2025
Ich sehe
eine große goldene Lichtkugel und rechts daneben eine kleinere goldene
Lichtkugel. Ein schönes Licht kommt zu uns hinunter. Die große goldene
Lichtkugel öffnet sich und der Heilige Erzengel Michael kommt zu uns aus diesem
Licht hervor. Er ist gekleidet wie ein römischer Soldat in Weiß-Gold und trägt
goldene Sandalen. Sein Schwert hält er zum Himmel empor. Der Heilige Erzengel
Michael trägt auf seinem Haupt eine goldene Fürstenkrone mit einem ovalen Rubin
auf der Vorderseite. In Seiner linken Hand hält er seinen Schild. Er hält uns
seinen Schild hin, auf dem sein Gebet geschrieben steht . Dies ist eine
Einladung zum Gebet und wir beten es:
Sancte
Michael Archángele, defénde nos in práelio, contra nequítuiam et insídias
diáboli esto praesídium. Imperet illi Deus, súpplices deprecámur: tuque,
Princeps milítiae caeléstis, sátanam aliósque spíritus malígnos, qui ad
perditiónem animárum pervagántur in mundo, divína virtúte in inférnum detrúde.
Amen.
Nun sehe
ich, dass er einen roten Feldherrenmantel trägt mit einer goldenen
Mantelschließe, die die Form eines Löwenkopfes hat. Der Heilige Erzengel Michael
schaut auf uns und spricht:
„Es
segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen. Quis
ut Deus! Ich bin der Heilige Erzengel Michael. Vom Throne des Herrn bin ich zu
euch gekommen, weil es der Wille des Herrn ist. So schaue ich auf euch und komme
mit einer wichtigen Botschaft zu euch: Dies ist die Umkehr eurer Herzen! Tragt
diese Botschaft in die Welt hinaus. Denn nicht nur ich will die Umkehr eurer
Herzen, damit der Wille Gottes sich erfüllt: Mein Herr Jesus selbst wünschte
dies schon von euch! Dies könnt ihr in der Heiligen Schrift nachlesen. In der
Heiligen Schrift und im Katechismus der Katholischen Kirche. Dies sind beides
Heilige Werke, die euch auf eurem Weg in den Himmel begleiten. Schaut auf die
Bergpredigt meines Herrn: Wie wichtig ist sie. Dort spricht Er von dieser
Umkehr! Wichtig ist auch, dass ihr mit eurem ganzen Herzen betet!“
Aus der
Heiligen Schrift Mt 5,1 – 7,29:
5,1 Als
Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine
Jünger traten zu ihm. 2 Und er
öffnete
seinen Mund, er lehrte sie und sprach:3 Selig, die arm sind vor Gott; / denn
ihnen gehört
das Himmelreich. 4 Selig die Trauernden; / denn sie werden getröstet
werden. 5 Selig die Sanftmütigen;
/ denn sie werden das Land erben. 6 Selig, die hungern und dürsten
nach der Gerechtigkeit; / denn sie werden gesättigt werden. 7 Selig die Barmherzigen; / denn sie werden
Erbarmen finden. 8 Selig, die rein sind im Herzen; / denn sie werden Gott
schauen. 9 Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Kinder Gottes genannt
werden. 10 Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; / denn ihnen
gehört das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn man euch schmäht
und verfolgt und alles Böse
über
euch redet um meinetwillen. 12 Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß
sein im Himmel. So wurden nämlich
schon vor euch die Propheten verfolgt.13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das
Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt
zu nichts mehr, außer weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden.14 Ihr
seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht
verborgen bleiben. 15 Man zündet
auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den
Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus.16 So soll euer Licht vor den Menschen
leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen. 17
Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich
bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. 18 Amen, ich sage
euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen
des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. 19 Wer auch nur eines
von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird
im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird
groß sein im Himmelreich. 20 Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht
weit größer
ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. 21 Ihr habt
gehört,
dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten;
wer aber jemanden tötet,
soll dem Gericht verfallen sein. 22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder
auch nur zürnt,
soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!,
soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!,
soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. 23 Wenn du deine Opfergabe zum Altar
bringst und dir dabei einfällt,
dass dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar
liegen; geh und versöhne
dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe! 25 Schließ
ohne Zögern
Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist!
Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich
dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. 26 Amen, ich
sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt
hast.[1] 27 Ihr habt gehört,
dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. 28 Ich aber sage euch:
Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon
Ehebruch mit ihr begangen. 29 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen
verführt,
dann reiß
es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder
verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 30 Und wenn
dich deine rechte Hand zum Bösen
verführt,
dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für
dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die
Hölle
kommt. 31 Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt,
muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. 32 Ich aber sage euch: Wer seine Frau
entlässt,
obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer
eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. 33
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid
schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast. 34 Ich aber
sage euch: Schwört
überhaupt
nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn
sie ist der Schemel seiner Füße,
noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen
Königs!
36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges
Haar weiß oder schwarz machen. 37 Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber
hinausgeht, stammt vom Bösen.
38 Ihr habt gehört,
dass gesagt worden ist: Auge für
Auge und Zahn für
Zahn. 39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die
rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! 40 Und wenn dich einer
vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den
Mantel! 41 Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann
geh zwei mit ihm! 42 Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den
weise nicht ab! 43 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen
Nächsten lieben und deinen Feind hassen.[2] 44 Ich aber sage euch: Liebt eure
Feinde und betet für die, die euch verfolgen, 45 damit ihr Kinder eures Vaters im
Himmel werdet; denn er lässt
seine Sonne aufgehen über
Bösen
und Guten und er lässt
regnen über
Gerechte und Ungerechte. 46 Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben,
welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? 47 Und
wenn ihr nur eure Brüder
grüßt,
was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? 48 Seid also
vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!
6,1
Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu
werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. 2 Wenn
du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den
Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich
sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 3 Wenn du Almosen gibst, soll
deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4 damit dein Almosen im
Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir
vergelten. 5 Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich
beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den
Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits
erhalten. 6 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ
die Tür
zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das
Verborgene sieht, wird es dir vergelten. 7 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht
plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte
machen. 8 Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß,
was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. 9 So sollt ihr beten: Unser Vater im
Himmel, / geheiligt werde dein Name,[1] 10 dein Reich komme, / dein Wille
geschehe / wie im Himmel, so auf der Erde. 11 Gib uns heute das Brot, das wir
brauchen! 12 Und erlass uns unsere Schulden, / wie auch wir sie unseren
Schuldnern erlassen haben! 13 Und führe
uns nicht in Versuchung, / sondern rette uns vor dem Bösen![2] 14 Denn wenn ihr
den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch
euch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer
Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.16 Wenn ihr fastet, macht kein
finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges
Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie
haben ihren Lohn bereits erhalten. 17 Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt
und wasche dein Gesicht, 18 damit die Leute nicht merken, dass du fastest,
sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das
Verborgene sieht, wird es dir vergelten. 19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf
der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie
stehlen,20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören
und keine Diebe einbrechen und sie stehlen! 21 Denn wo dein Schatz ist, da ist
auch dein Herz. 22 Die Leuchte des Leibes ist das Auge. Wenn dein Auge gesund
ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein. 23 Wenn aber dein Auge krank ist,
dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis
ist, wie groß muss dann die Finsternis sein! 24 Niemand kann zwei Herren dienen;
er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem
einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 25 Deswegen sage ich
euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt, noch um
euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und
der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen
nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer
Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer von euch kann
mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern?
28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien des Feldes, wie
sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. 29 Doch ich sage euch: Selbst
Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. 30 Wenn aber
Gott schon das Gras so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den
Ofen geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! 31 Macht euch
also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken?
Was sollen wir anziehen? 32 Denn nach alldem streben die Heiden. Euer
himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. 33 Sucht aber zuerst sein
Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben. 34 Sorgt
euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für
sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage.7,1 Richtet
nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr
gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen
werden. 3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken
in deinem Auge bemerkst du nicht? 4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen:
Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und siehe, in deinem Auge
steckt ein Balken! 5 Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann
kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen! 6
Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor,
denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch
zerreißen! Vom Vertrauen beim Beten 7 Bittet und es wird euch gegeben; sucht und
ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet!
8 Denn wer bittet, der empfängt;
wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen
Stein gibt, wenn er um Brot bittet, 10 oder eine Schlange, wenn er um einen
Fisch bittet? 11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu
geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn
bitten. 12 Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!
Darin besteht das Gesetz und die Propheten. Von den zwei Wegen13 Geht durch das
enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und
es sind viele, die auf ihm gehen.14 Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg,
der zum Leben führt,
und es sind wenige, die ihn finden. 15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in
Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende
Wölfe.
16 An ihren Früchten
werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln
Feigen? 17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte
hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 18 Ein guter Baum kann keine
schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 19 Jeder
Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20
An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. 21 Nicht jeder, der zu mir
sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines
Vaters im Himmel tut. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr,
sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht in
deinem Namen Dämonen ausgetrieben und haben wir nicht in deinem Namen viele
Machttaten gewirkt? 23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg
von mir, ihr Gesetzlosen! 24 Jeder, der diese meine Worte hört
und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25
Als ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme
tobten und an dem Haus rüttelten,
da stürzte
es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. 26 Und jeder, der diese meine Worte
hört und nicht danach handelt, ist ein Tor, der sein Haus auf Sand baute. 27 Als
ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme
tobten und an dem Haus rüttelten,
da stürzte
es ein und wurde völlig
zerstört.28
Und es geschah, als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge voll Staunen
über
seine Lehre; 29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie
ihre Schriftgelehrten.
Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche:
III Die Umkehr der Getauften
1427
Jesus ruft zur Umkehr auf. Dieser Ruf ist ein wesentlicher Teil der Verkündigung
des Gottesreiches: "Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um,
und glaubt an das Evangelium!" (Mc
1,15).
In der Verkündigung der Kirche richtet sich dieser Ruf zunächst an die, welche
Christus und sein Evangelium noch nicht kennen. Der Ort der ersten,
grundlegenden Umkehr ist vor allem die Taufe. Durch den Glauben an die
Frohbotschaft und durch die Taufe (Vgl.
Ac 2,38)
widersagt man dem Bösen und erlangt das Heil, welches die Vergebung aller Sünden
und das Geschenk des neuen Lebens ist (Vgl. dazu auch
CEC 541
CEC 1226).
1428 Der Ruf Christi zur Umkehr ergeht auch weiterhin im
Leben der Christen. Die zweite Umkehr ist eine fortwährende Aufgabe für
die ganze Kirche; diese "umfaßt ... in ihrem eigenen Schoß Sünder" und ist somit
"zugleich heilig und stets reinigungsbedürftig und geht so immerfort den Weg der
Buße und Erneuerung" (LG
8). Das Streben nach Umkehr ist nicht nur eine Tat des Menschen. Sie ist
die Regung eines "zerknirschten ... Herzens" (Ps
51,19),
das durch die Gnade dazu gebracht und bewegt wird (Vgl.
Jn 6,44
Jn 12,32),
der barmherzigen Liebe Gottes, der uns zuerst geliebt hat (Vgl.
1Jn 4,10),
zu entsprechen (Vgl. dazu auch
CEC 1036
CEC 853
CEC 1996).
1429 Davon zeugt die Bekehrung des Petrus nach der
dreifachen Verleugnung seines Meisters. Der erbarmungsvolle Blick Jesu ruft
Tränen der Reue hervor (Vgl.
Lc 22,61) und nach der Auferstehung des Herrn das dreifache Ja des
Petrus auf die Frage Jesu, ob er ihn liebe (Vgl.
Jn 21,15-17).
Die zweite Umkehr weist auch eine gemeinschaftliche Dimension auf. Diese
zeigt sich in der durch Jesus an eine ganze Kirche gerichteten Aufforderung:
"Kehr um!" (Ap
2,5
Ap 2,16).
Der hl. Ambrosius sagt von den zwei Arten der Umkehr, in der Kirche gebe es "das
Wasser und die Tränen: das Wasser der Taufe und die Tränen der Buße"(Ep
41,12).https://www.clerus.org/bibliaclerusonline/DE/dtz.htm
- cmyhttps://www.clerus.org/bibliaclerusonline/DE/8czg5u.htm
IV Die innere Buße
1430
Wie schon die Aufforderung der Propheten zielt auch der Ruf Jesu zu Umkehr und
Buße zunächst nicht auf äußere Werke, "Sack und Asche", Fasten und Abtötungen,
sondern auf die Bekehrung des Herzens, die innere Buße. Ohne sie bleiben
Bußwerke unfruchtbar und unehrlich. Die innere Umkehr drängt jedoch dazu, diese
Haltung in sichtbaren Zeichen, in Handlungen und Werken der Buße (Vgl. Joël
Jl 2,12-13
Is 1,16-17
Mt 6,1-6
Mt 6,16-18)
zum Ausdruck zu bringen (Vgl. dazu auch
CEC 1098).
1431 Innere Buße ist radikale Neuausrichtung des ganzen
Lebens, Rückkehr, Umkehr zu Gott aus ganzem Herzen, Verzicht auf Sünde,
Abwendung vom Bösen, verbunden mit einer Abneigung gegen die bösen Taten, die
wir begangen haben. Gleichzeitig bringt sie das Verlangen und den Entschluß mit
sich, das Leben zu ändern, sowie die Hoffnung auf das göttliche Erbarmen und das
Vertrauen auf seine Gnadenhilfe. Diese Umkehr des Herzens ist von heilsamem
Schmerz und heilender Traurigkeit begleitet, die die Kirchenväter "animi
cruciatus" (Seelenschmerz), "compunctio cordis" (Herzensreue) nannten (Vgl. K.
v. Trient:
DS 1676-1678
DS 1705
Catech. R. 2,5,4) (Vgl. dazu auch
CEC 1451
CEC 368).
1432 Das Herz des Menschen ist schwerfällig und verhärtet.
Gott muß dem Menschen ein neues Herz geben (Vgl.
Ez 36,26-27). Die Umkehr ist zunächst Werk der Gnade Gottes, der unsere
Herzen zu sich heimkehren läßt: "Kehre uns, Herr, dir zu, dann können wir uns zu
dir bekehren" (Lm
5,21).
Gott gibt uns die Kraft zu einem Neubeginn. Wenn unser Herz die Größe und Liebe
Gottes entdeckt, wird es von Abscheu vor der Sünde und von ihrer Last
erschüttert. Es beginnt davor zurückzuschrecken, Gott durch die Sünde zu
beleidigen und so von ihm getrennt zu werden. Das Menschenherz bekehrt sich,
wenn es auf den schaut, den unsere Sünden durchbohrt haben (Vgl.
Jn 19,37
Za 12,10)
(Vgl. dazu auch
CEC 1989).
"Blicken wir hin auf das Blut Christi und erkennen wir, wie wertvoll es seinem
Vater ist; denn um unseres Heiles willen vergossen, brachte es der ganzen Welt
die Gnade der Buße" (Klemens v. Rom, Kor. 7,4).
1433 Seit Ostern "überführt" der Heilige Geist die Welt
"der Sünde" (Jn
16,8-9), das heißt er deckt auf, daß die Welt nicht an den glaubte, den
der Vater gesandt hat. Der gleiche Geist, der die Sünde entlarvt, ist aber auch
der Beistand (Vgl.
Jn 15,26),
der dem Herzen des Menschen die Gnade der Reue und der Umkehr schenkt (Vgl.
Ac 2,36-38
DEV 27-48)
(Vgl. dazu auch
CEC 729
CEC 692
CEC 1848).
Der Heilige Erzengel
Michael spricht weiter zu uns:
„Der
Herr rief zu seinem Vater in kindlichem Vertrauen: So sollt ihr es auch tun!
Ruft nicht „Herr, Herr,“ sondern betet mit eurem Herzen und verbindet diesen
Ruf, eure Bitten, mit eurem Herzen. Liebt aus ganzem Herzen und betet mit eurem
ganzen Herzen! Es ist wichtig, dass ihr auch so zum Vater für den Frieden betet.
Wenn die Welt um den Frieden bittet mit ganzem Herzen und mit Reue im Herzen,
dann wird bald Friede sein. Wenn ihr aber nicht umkehrt und die Sünde überhand
gewinnt und eure Herzen sich weiter verhärten, wird der Krieg sich ausweiten.“
Nun öffnet
sich die kleine goldene Lichtkugel und die Heilige Jeanne d‘ Arc kommt aus
diesem Licht hervor. Sie ist mit einer goldene Rüstung bekleidet. In ihren
Händen trägt sie die Vulgata, die Heilige Schrift. Sie kniet sich vor dem
Heiligen Erzengel Michael mit der Heiligen Schrift in ihren Händen nieder und
schlägt die Heilige Schrift auf. Ich sehe die Stelle in der Heiligen Schrift
Lukas 18, 1 – 8:
1Jesus
sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht
nachlassen sollten: 2In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht
fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. 3In der gleichen
Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff
mir Recht gegen meinen Widersacher! 4Und er wollte lange Zeit nicht.
Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen
Menschen Rücksicht; 5weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt,
will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich
ins Gesicht. 6Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter
sagt! 7Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm
schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? 8Ich
sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der
Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?
Nun schaut
die Heilige Jeanne d‘ Arc zu mir und spricht:
„Geliebte Freunde des Kreuzes, es ist wichtig, dass ihr beständig betet. Wenn
ihr betet, so sprecht ihr mit Gott, denkt daran! Wie könnte der Herr euch
abweisen, wenn ihr Ihn mit ganzem Herzen beständig, demütig bittet? Ihr wisst
nun, was ihr tun müsst, damit der Friede auf der Erde einkehre. Noch einmal sage
ich euch: Kämpft nicht mit irdischen Waffen. Der Rosenkranz in euren Händen ist
die Waffe Gottes! Eure Liebe zum Herrn ist eine große Waffe Gottes! Was ihr auch
tut, tut es nicht, wie eine Flamme, die schnell verlöscht, tut es aus Liebe zum
Herrn! Diese Liebe im Herzen wird einst gewogen werden und sie wird in Ewigkeit
bleiben. Alles andere vergeht. Denkt daran, ihr werdet nach eurer Liebe
gemessen!“
Der Heilige
Erzengel Michael spricht zu uns:
„Lasst
ab von allen Irrwegen und liebt! Kümmert euch nicht um den Zeitgeist! Die Hirten
des Zeitgeistes tragen eine schwere Last. Ihr aber: Bleibt treu! Denkt daran,
bei allem, was auch kommen mag, dass ich bei euch bin! So, wie es mein Herr und
euer Heiland will.“
(Eigene
Anmerkung: Ich spreche nach, was der Heilige Erzengel Michael zu uns spricht.
Beim letzten Satz korrigierte der Heilige Erzengel Michael mich, da ich
wiedergab „wie es mein Herr und mein Heiland will“. Dies sagte der Heilige
Erzengel Michael aber nicht, denn er braucht ja keinen Erlöser (Heiland). Den
brauchen nur wir sündigen Menschen. Er schaute mich liebend an und wiederholte
einfach sofort den korrekten Satz „mein Herr und euer Heiland will.“ Zeuge des
Geschehens waren alle Anwesenden und mein geistlicher Begleiter.
Es erfolgt
ein persönliches Gespräch. Dann spricht der Heilige Erzengel Michael zu allen:
„Betet,
betet, betet für den Frieden! Seid wachsam und lasst euch nicht in die Irre
führen! Das Lob des Zeitgeistes ist verderblich - die Liebe Gottes ewig!
Es segne
euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Amen.“
Der
Heilige Erzengel Michael geht in das Licht zurück und so tut es auch die Heilige
Jeanne d‘ Arc. Beide entschwinden.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben,
ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright.
©
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