Übersicht
Botschaften
Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25.11.2022 über dem Brunnen Maria
Annuntiata auf dem Grundstück Haus Jerusalem
Eine große
goldene Lichtkugel schwebt am Himmel. Diese wird begleitet von zwei kleineren
goldenen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich und das
gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das
göttliche Kind trägt ein goldenes Gewand und einen goldenen Mantel, welcher mit
weißen Lilien bestickt ist, sowie eine große goldene Krone. Die große goldene
Krone des göttlichen Kindes sieht aus wie die Krone des Jesuskindes in Prag und
ist mit roten und grünen Edelsteinen geschmückt.
Das
Jesuskind hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar und blaue Augen. Das gnadenreiche
Kind trägt ein rotes Herz offen auf Seinem Gewand. In Seiner rechten Hand trägt
Es ein großes goldenes Zepter. Der Kopf des Zepters ist ein goldenes Kreuz,
welches mit Rubinen versehen ist. In Seiner linken Hand trägt das Jesuskind die
Vulgata.
Es kommt
näher zu uns geschwebt. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln. Aus den
beiden kleineren Lichtkugeln kommen zwei Engel hervor, die mit einem schlichten
weißen strahlenden Gewand bekleidet sind. Sie tragen glatte schulterlange Haare.
Beide Engel verbeugen sich vor dem König der Barmherzigkeit und gehen vor Ihm
auf die Knie, nehmen den Mantel des gnadenreichen Kindes und breiten ihn über
uns aus. Wir alle sind unter dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit geborgen.
Das
göttliche Kind schwebt näher zu mir und spricht:
„Liebe
Freunde, bleibt standhaft im Gebet. Ich freue Mich über euer Kommen. Öffnet weit
eure Herzen! Der Ewige Vater schaut auf euer Gebet der Wiedergutmachung. Er
wünscht es von allen Nationen.
Auch
Schwester Lucia von Fatima bin Ich in Meiner Heiligen
Kindheit erschienen. Als Jesuskind bin Ich zu ihr gekommen, so, wie Ich heute zu
euch komme.“
M.: „Herr,
dies wusste ich nicht.“
Der König
der Barmherzigkeit spricht:
„Meine
Heiligste Mutter wünschte in Fatima, zum Wohle der Welt, gegen Kriegsgeschehen
die Einführung der Sühnesamstage. Schaut, sie sind nicht von der Welt angenommen
worden, so wie es der Vater wünschte. Die Mutter spricht mit Meinem Mund und Ich
spreche mit dem Mund des Vaters. Somit ist der Wunsch des Himmels kein neuer
Wunsch. Ich sagte, segnet mit der Statue Meiner Heiligen Kindheit in Prager Gestalt. Es wird euch vor
Plagen und Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr dies tut.
Führt die
Sühnesamstage ein, so wie Meine Mutter es in Fatima wünschte. Diese, Meine
Bitte, habe Ich an euch. Diese Bitte ist keine neue Bitte. So wird der Ewige
Vater das Strafgericht mildern. Ich komme nicht, um euch zu strafen, sondern um
euch zu erretten.
Auf Golgotha werde Ich nicht
mehr gekreuzigt. Aber was ihr den geringsten Meiner Brüder tut, das habt ihr Mir
getan!
Ich sagte
euch, dass die Abtreibung die größte Sünde eurer Generation ist. So werde ich in
den Zimmern der Abtreibungskliniken gekreuzigt, weil ihr die Kleinen entrechtet
und über das Leben entscheidet. Deshalb bin Ich
als Kind zu euch gekommen. Nehmt Meine Worte, nehmt Meine Bitte ernst, so
wird der Ewige Vater euch Gnaden schenken!“
Der König
der Barmherzigkeit kommt näher und spricht:
„Aviso!
Wo Meine Heiligste Mutter erschien, an jedem Gnadenort wird dieses Zeichen
sein.“
Nun zeigt
das göttliche Kind mir eine Säule, die am Tage anders ist, als in der Nacht. Am
Tage sieht sie aus wie aus Wolken gemacht, in der Nacht wie eine Feuersäule. Sie
wird auch in Sievernich sein.
M.: „Aber
Herr, dies ist eine Säule! Sie wird dann erscheinen? Wann wird dies kommen,
Herr?“
Das
göttliche Kind spricht:
„Wartet
nicht auf die Warnung, wartet nicht auf ein Wunder, denn jeden Tag, jede Minute,
jede Sekunde kann Ich zu euch kommen. Heiligt eure
Seele! Ihr seid ein Tempel des Ewigen Vaters. Nehmt Meine Worte ernst. Lebt in
den Sakramenten der Kirche! So kann Ich als Heiland zu euch kommen.“
Nun öffnet
sich die Vulgata. Ich sehe die Bibelstelle Offenbarung Kapitel 16, Vers 10
ff. Die Vulgata strahlt auf uns hinab.
Das
gnadenreiche Kind spricht:
„Bleibt
standhaft und beharrlich im Glauben. Lasst euch nicht verwirren. Denkt daran:
Der Herr kommt zu Seinen Schafen.“
Nun nimmt
der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein offenes Herz und es wird zum
Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Dies für alle anwesenden Menschen, so sagt es
der Herr, und für die Menschen, die in der Ferne an Ihn denken. Er segnet uns:
„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.
Amen.
M.: „Herr,
Du bist meine Zuversicht.“
Der König
der Barmherzigkeit schaut auf die neuen Statuen Seiner Heiligsten Mutter und
spricht:
„Die
Statuen sind auch Mir eine Freude.“
Das
gnadenreiche Kind schenkt mir ein persönliches Wort. In einer bestimmten
Angelegenheit antwortet das göttliche Kind: „Sie werden nicht aufgeben.“
M.: „Aber
Du, Herr, beschenkst uns mit Deiner Gnade, und das
ist wunderbar.“
„Schaut
auf Mich!“ spricht
der himmlische König und segnet uns erneut: „Im Namen des Vaters und des
Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes.“
Das
göttliche Kind wünscht folgendes Gebet von uns und verabschiedet sich mit einem
„Adieu!“
M.: „Adieu,
Herr, adieu!“
Nun beten
wir: „O, Mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der
Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“
Es erfolgte
eine persönliche Mitteilung.
Der König
der Barmherzigkeit geht in die Lichtkugel zurück und die Engel tun es ebenso.
Die Lichtkugeln entschwinden.
Diese Botschaft wird bekannt
gegeben, ohne dem Urteil der katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
Copyright Manuela
Bitte die Bibelstelle zur Botschaft betrachten:
Offenbarung Kapitel 16, Vers 10 ff.
10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den
Thron des Tieres. Da ward dessen Reich voll Finsternis, und sie zerbissen ihre
Zungen vor Schmerz 11 und lästerten den Gott des Himmels in
ihren Schmerzen und Geschwüren, bekehrten sich aber nicht von ihren Werken. 12 Und
der sechste goss seine Schale in den großen Fluss Euphrat. Dessen Wasser
vertrocknete. So sollte der Weg bereitet werden für die Könige vom Osten. 13 Nun
sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des falschen
Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren. 14 Es
sind nämlich teuflische Geister, die Zeichen wirken und zu den Königen der
ganzen Welt ziehen, sie zum Kriege zu versammeln auf den großen Tag des
allmächtigen Gottes. — 13-14:
Sumpfbewohner, aufgeblasen, großmäulig und doch ohnmächtig wie Frösche sind
diese Gottesfeinde. 15 Siehe,
ich komme wie ein Dieb (Mt
24,43).
Selig, wer wacht und seine Kleider hütet, damit er nicht nackt herumgehen muss
und seine Schande sichtbar wird. 15:
Johannes unterbricht nach seiner Gewohnheit die Schilderung der furchtbaren
Weltwehen durch eine eindringliche Mahnung an die Gläubigen. 16 Und
er lässt sie zusammenkommen an dem Orte, der hebräisch Harmagedon heißt. 16:
Der Name Harmagedon soll wohl an eine Schlacht bei Megiddo erinnern, wo das Heer
der Feinde Israels völlig vernichtet wurde. Vgl. Ri 4-5; 4 Kg 9,27; 23,29-30.
Die
Sühnesamstage
Es ist ein
eher unbekannter Aspekt der Ereignisse von Fatima, dass diese in den 1920er
Jahren ihre Fortsetzung fanden. Zwei der drei Seherkinder, nämlich Jacinta und
Francisco, verstarben 1919 bzw. 1920 an der Spanischen Grippe und gingen, wie
von der Gottesmutter versprochen, in den Himmel ein. Im Jahr 2000 wurden sie von
Papst Johannes Paul II. selig- und 2017 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Das dritte
Seherkind, Lucia, zog es ins Kloster. Da die freimaurerische Regierung in
Portugal das Ordensleben unterbunden hatte, trat sie 1921 zunächst den
Dorotheenschwestern bei, die in Tuy und Pontevedra an der
spanisch-portugiesischen Grenze Klöster unterhielten. Erst 1948 trat sie mit
Genehmigung von Pius XII in den gerade erst wiederhergestellten Karmel in
Coimbra ein.
Während
ihres Ordenslebens, ja bis zu ihrem Tod 2005, hatte Sr. Lucia Erscheinungen und
Einsprechungen der Gottesmutter, die als Fortsetzung der Botschaft von Fatima
gelten.
Am 13. Juli
1917 hatte die seligste Jungfrau den Kindern von Fatima nach einer Vision der
Hölle offenbart, dass, um die Seelen der armen Sünder zu retten, „Gott die
Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen“ will. Dabei
versprach sie: „Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet
werden, und es wird Friede sein.“ Um einen weiteren großen „Krieg, Hungersnot,
Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters“ zu verhindern, „werde ich
kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion
an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen“, heißt es im Zweiten Geheimnis
von Fatima.
Diese
Prophezeiung wurde wahr, als Lucia ihr Klosterleben aufnahm. So hatte sie
während ihres Noviziats in Pontevedra und ab 1929 in Tuy mehrere Erscheinungen
der Gottesmutter und des Jesuskindes, in denen beide Wünsche konkretisiert
wurden.
Die erste
davon ereignete sich am 10. Dezember 1925. Als Lucia in ihrer Zelle betete, sah
sie in einer leuchtenden Wolke an der Seite der Gottesmutter das Jesuskind.
Zunächst legte die heilige Jungfrau ihre Hand auf die Schultern Lucias und
zeigte ihr von Dornen umgebenes Herz, das sie in der rechten Hand hielt.
Anschließend erklärte das Jesuskind: »Habe Mitleid mit dem Herzen deiner
Heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen es
ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt machen würde, um sie
herauszuziehen.“ Schließlich ergriff die Heiligste Jungfrau selbst das Wort:
„Meine
Tochter, schau mein Herz, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren Menschen
durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten es ständig durchbohren. Suche
wenigstens du mich zu trösten und teile mit, dass ich verspreche, all jenen in
der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind,
beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die
heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten
durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der
Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten.“
Am nächsten
Tag informierte Sr. Lucia ihren Beichtvater und ihre Oberin über die neue
Botschaft der Gottesmutter. Doch beide hatten Schwierigkeiten mit dieser neuen
Andachtsform und waren nicht bereit, Sr. Lucia in ihrem Apostolat zu
unterstützen.
Zwei Monate
später, am 15. Februar 1926, befand sich Lucia im Klostergarten, als ihr erneut
(und jetzt allein) das Jesuskind erschien und fragte, ob die Andacht zu Seiner
Mutter schon verbreitet werde. Lucia verwies auf die Schwierigkeiten, denen sie,
eine Ordensfrau, innerhalb der Klostermauern lebend und zum Gehorsam
verpflichtet, bei einem solchen Vorhaben begegne.
Zudem legte
sie Jesus die Schwierigkeiten dar, die einige Gläubige gehabt hatten, die der
Botschaft folgen und die Sühnesamstage praktizieren wollten. So war es etwa
einigen schlichtweg nicht möglich war, Samstags zu beichten. Deshalb bat Lucia
darum, dass eine vorhergehende Beichte doch acht Tage lang gültig sein möge. Das
Jesuskind antwortete: "Ja, es kann sogar viel länger sein, vorausgesetzt, dass
sie im Stande der Gnade sind, wenn sie mich empfangen, und dass sie die Absicht
haben, dem Unbefleckten Herzen Sühne zu leisten."
Ihr
Beichtvater fragte Sr. Lucia später nach dem Grund, weshalb es ausgerechnet fünf
Samstage sind. In einer inneren Eingebung erhielt die Seherin von Fatima die
folgende Antwort:
„Meine
Tochter, der Grund ist einfach: Es geht um die fünf Arten von Beleidigungen und
Lästerungen, die gegen das Unbefleckte Herz Mariens begangen werden:
1. die
Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis,
2. gegen
ihre Jungfräulichkeit,
3. gegen
ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen
anzuerkennen,
4. jene,
die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung
und sogar den Hass gegen diese Unbefleckte Mutter einzuflößen,
5. jene,
die Sie direkt in Ihren heiligen Bildern verunehren.“
Am 13. Juni
1929, Sr. Lucia hatte gerade in das Kloster der Dorotheenschwestern in Tuy
gewechselt, erfolgte bei einer nächtlichen Anbetung die wohl eindrucksvollste
Erscheinung dieser Reihe. Wieder sah sie die Gottesmutter, jetzt mit einem
weißen Gewand bekleidet, die ihr von Dornen umkränztes Herz in der rechten Hand
hielt. Zunächst gewährte sie der Seherin von Fatima eine Vision der Heiligen
Dreifaltigkeit, dann folgte die Botschaft: Der Zeitpunkt sei gekommen, um den
Papst zu bitten, Russland ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen – und die fünf
Sühnesamstage einzuführen. In Russland hatte gerade Stalin nach der
diktatorischen Vollmacht gegriffen, in Deutschland bereitete Adolf Hitler seine
Machtergreifung vor.
Tatsächlich
schrieb sie damals einen Brief an Papst Pius XI., doch in Rom stieß sie auf
taube Ohren; selbst die Erscheinungen von Fatima waren damals kirchlich noch
nicht anerkannt. Die Anerkennung erfolgte erst ein Jahr später und betraf allein
die Ereignisse von 1917, nicht Lucias Visionen in den 1920er Jahren. Selbst Pius
XII., der 1942 die erste Weihe Russlands und der Welt vornahm und so immerhin
die entscheidende Wende im 2. Weltkrieg bewirkte, versäumte es, sich für die
Einführung der Sühnesamstage einzusetzen. So wurden sie zwar von
Fatima-Gebetsgruppen in aller Welt und zahlreichen Gläubigen begangen, nie aber
offiziell von der Kirche eingeführt.
Wie
verheerend die Folgen dieses Versäumnisses sind, deutete Schwester Lucia 1939
kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs an: „Ob die Welt Krieg oder Frieden hat,
hängt von der Ausübung dieser Andacht ab, zusammen mit der Weihe an das
Unbefleckte Herz Mariens. Deshalb wünsche ich mir so sehr ihre Verbreitung, vor
allem, weil dies auch der Wille unserer lieben Mutter im Himmel ist.“ Was hätte
alles verhindert werden können, wäre man sofort dem Wunsch der liebenden Mutter
Jesu nachgekommen!
Wie begeht
man die Sühnesamstage?
Im Geiste
der Sühne für die Sünden gegen das unbefleckte Herz soll man jeweils am 1.
Samstag von fünf aufeinanderfolgenden Monaten
-
beichten (8 Tage vor oder nachher, oder regelmäßig
einmal im Monat).
-
die
Heilige Kommunion empfangen.
-
den
Rosenkranz beten.
-
eine
Viertelstunde die Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten.
Die
Feuersäule
Die
Gottesmutter offenbarte den Seherkindern von Garabandal (1961-65), dass dem
Strafgericht zwei Ereignisse vorausgingen, mit denen der himmlische Vater noch
einmal die Menschheit zur Umkehr aufrufen würde. Das erste sei eine kollektive
Gewissensschau, begleitet von einem kosmischen Ereignis (etwa der Kollision
zweier Meteoriten), das sog. „Aviso“ („Warnung“). Das andere wäre ein
dauerhaftes Wunder, eine Feuer- und Wolkensäule, die sich in Garabandal bei den
Kieferwäldchen manifestiert, dem Schauplatz der meisten Erscheinungen (siehe:
Michael Hesemann: Garabandal – Warnung und Wunder, Media-Maria 2022). Dass auch
die Seherkinder von Medjugorje von einer solchen Wolkensäule, dieses Mal aber in
Medjugorje, sprachen, deutet darauf hin, dass dieses Wunder nicht auf Garabandal
beschränkt sein wird. So fragte ich am 13. November 2022 auf meinem Vortrag über
Garabandal in Heroldsbach (wo es 1949-52 zu Marienerscheinungen kam), ob nicht
mit Wolkensäulen an allen oder zumindest vielen Erscheinungsstätten zu rechnen
ist. Die jüngste Botschaft von Sievernich bestätigte diesen Verdacht auf
eindrucksvolle Weise.
-
Dr. h.c. Michael Hesemann
|