2017,
ein neues Jahr ist uns geschenkt, ein Jahr des Heiles.
"Nichts kann uns ängstigen, nichts uns erschrecken.
Alles vergeht, nur Gott bleibt derselbe. Wer Gott hat, hat
alles. Gott allein genügt."
Dieses Wort der hl. Theresia von Avila, die mit der
Kraft ihres Glaubens das 16. Jahrhundert geprägt hat, klingt
wie heiliger Leichtsinn. Dabei gibt es vieles, was auch in
unseren Tagen Menschen erschrecken und ängstigen kann. Die
Medien bringen fast täglich Schreckensmeldungen. Und viele
von uns könnten auch noch von ihren ganz persönlichen Nöten
erzählen. Aber wir wären Pessimisten, nicht Christen, wenn
wir nur an die schlimmen Dinge dächten. Ich persönlich mache
fast täglich auch gute Erfahrungen, aber wer redet schon
davon?
Wenn auch manches in Vergangenheit und Gegenwart
unfertig und bruchstückhaft blieb, so will ich mit allen,
die der Gebetsgemeinschaft von Sievernich angehören, Gott
danken für alle guten Gaben, mit denen er uns beschenkt hat,
will danken für die Menschen, die uns auf unserem Weg
begleitet haben, für alles Gute, das wir selber wirken
durften, und auch für das Leid, an dem wir gewachsen sind.
Dank gilt denen, die sich für unsere Gemeinschaft
einsetzen, Zeit und Kraft investieren. Wer je für andere in
vergleichbarer Position Verantwortung übernommen hat, weiß
um die Mühen, kennt Freude und Last solcher Arbeit. Dank sei
auch jenen gesagt, die durch ihr materielles Opfer die
Gemeinschaft unterstützen.
Noch einmal zitiere ich im Blick auf das noch junge Jahr
2017 die hl. Theresia: "Gott allein genügt." Auf seine
Treue können wir bauen.
"Wer Gott, dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen
Sand gebaut." Er wird die Flüchtigkeit unserer Tage in seine
Ewigkeit bergen. Er selbst wird in der Stunde unseres Todes
uns in seine Arme schließen. Bis dahin sind wir an der
Mutter Hand unterwegs. "Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte
für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes."
Gott des Anfangs und des Endes,
Gott, der treu du zu uns stehst,
komm uns mit deiner Liebe entgegen.
Geh mit uns und begleite uns,
damit wir auch in diesem Jahr deinen Weg gehen. Amen.
TE DEUM, 1/2014, S. 10
Herzlich grüßt Sie
Ihr Hermann Joseph Koch
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Unter dem Schutzmantel Mariens
Liebe Beterinnen und Beter,
ein neues Jahr beginnt und wir möchten uns dieses Jahr unter
den Schutzmantel Mariens stellen. Nicht nur wir selbst,
sondern auch unser Land, die Politiker, die für uns so
wichtige Entscheidungen treffen, den Papst, unsere Bischöfe
und Bistümer, unsere Priester und Pfarreien und Gremien,
unsere Ordensleute. Gebet hilft und vereint, macht heil. Es
ist die verborgene stille Macht Gottes im Gebet, die uns gut
tut, die uns zu lebendigen Kindern Gottes werden lässt.
Gottes Macht im positiven Sinne, die schon immer da war und
die seine Größe nur erahnen lässt. Ein Band der
Freundschaft, das die Beter besonders mit Jesus, Gottes
Sohn, verbindet. Eine Freundschaft, die für viele Menschen
nicht nachvollziehbar ist, die Gläubigen aber trägt. Jesus,
der für uns das Gute will, dessen daher dem Menschen
zugewandte Botschaft voll Güte, Klarheit und Barmherzigkeit
ist.
Wie sind die Stimmen der Welt heute? Wo finden wir Güte, wo
Barmherzigkeit? Schauen Sie doch einmal in die Medien. Ganz
leicht lässt sich erkennen, wie laut die Stimmen der Welt
sind. In Ihnen lassen sich Güte und Barmherzigkeit oft nicht
erkennen. Hier sollten wir nachdenklich sein. Das Evangelium
ist unsere klare Ausrichtung. Das Leben und die Botschaft
Jesu, die wir in den Alltag bringen. So manche laute Stimme
in unserem Land lässt mir die Haare zu Berge stehen. Güte
und Barmherzigkeit finde ich nicht bei Pegida und nicht bei
den Leuten, die einen Kirchturm mit Transparenten besetzen.
Lasst Euch nicht von den extremen Stimmen dieser Zeit
beherrschen. Stellen wir uns unter den Schutzmantel der
Mutter Gottes. Beten und besuchen wir die heiligen Messen;
führen wir ein sakramentales Leben in der Kirche. Lebendiger
Glaube hilft. Wenn wir unsere katholische Tradition
aufgeben, was dann? In der Botschaft vom 06.11.2000 sprach
die Mutter Gottes in Sievernich von dem Kommen der
„Einen-Welt-Religion“. Diese sei eine Scheinreligion und
mache die Menschen lenkbar. Mit einem tragfähigen Argument,
Frieden unter den Menschen zu schaffen, wenn es keinen
Unterschied zwischen den Religionen geben würde, werde sie
Raum gewinnen unter uns. In die Medien gelangt heute, ca. 17
Jahre später, die „Eine-Welt-Religion“, genannt „Chrislahm“
„Chris Lahm“ oder „Chrislam“ (verschiedene Schreibweisen).
Aus Nigeria kommend über die USA gelangt sie zu uns. Sie
steckt noch in ihren Kinderschuhen und argumentiert damit,
Frieden unter den Menschen zu stiften, da es keine
Religionsunterschiede mehr gibt, deshalb auch keine
Religionskriege mehr. Wo kein Glaube mehr vorhanden oder der
Glaube dünn gesät ist, könnte diese Religion durchaus ihre
Anhänger finden. Doch was geschieht mit unserem Evangelium
und den sich daraus resultierenden Glaubenswahrheiten?
Schlichtweg gilt dann alles nicht mehr. Jesus ist in dieser
neuen „Eine-Welt-Religion“ nicht mehr der Sohn Gottes. Er
ist nur noch ein Prophet. Den Kreuzestod gab es nicht. Mehr
möchte ich hier nicht aufführen. Was können wir tun? Nicht
hassen, lieben und beten! Unseren Glauben leben! Wir gehen
einer sehr turbulenten und schwierigen Zeit entgegen. Habt
keine Furcht! Die Mutter Gottes ist nicht umsonst zu uns
gekommen und sie hat uns auf diese Zeit vor Jahren schon in
Sievernich hingewiesen und gesagt, dass Gott uns nicht
alleine lässt! Gleichzeitig, sagt sie, wird es nun zu
„gewaltigen“ Umbrüchen kommen, von denen“ besonders Europa
betroffen sein“ wird. Dies ist nun die zweite Botschaft der
Gottesmutter von Sievernich, die nach einigen Jahren wahr
wurde. Ich empfehle Euch die Botschaft der Makellosen vom
08.01.2001. Diese wurde zu Lebzeiten unseres Heiligen Papst
Johannes Paul II. gegeben. In dieser Botschaft weist uns die
Gottesmutter auf drei Länder hin, die sich gemeinsam
miteinander verbinden sollen und beschenkt jedes Land mit
einer Rose. Bei diesen Ländern handelt es sich um
Argentinien, Italien und Deutschland. „Der Bund sei mein
göttlicher Sohn“ sagt die Makellose. Es ist kein Zufall,
dass unsere Päpste aus diesen Ländern kommen und in
Italien(Rom) leben. Sie weist schon am 08.01.2001 auf die
heutige Situation zweier Päpste in Rom hin. Ich bitte Euch
sehr, die Botschaften der Mutter Gottes zu lesen. Unter dem
Schutzmantel Mariens möchten wir alle stehen. Zwei Mal, am
02.10. und 04.12.2000 ist die Mutter Gottes auch in
Sievernich mit einem blauen Sternenmantel, wie in
Guadalupe/Mexiko erschienen. Deshalb wird uns der
Schutzmantel der Mutter Gottes von Guadalupe am 06.02.2017
in Sievernich besuchen. Dieser Mantel ist nach der
anerkannten Erscheinung von Mexico getreu nachgearbeitet
worden und birgt viele Geheimnisse in sich. Durch einen
Vortrag von Professor Müller erfahren wir um 15.00 Uhr am
06.02.2017 in Sievernich mehr darüber. Dieser Mantel wird
Ihnen vorgestellt und Sie dürfen sich in ihm geborgen
wissen.
Gottes reichen Segen!
Manuela
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Termine
==> über den Link in der linken
Menuspalte
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Welcher Priester gibt unseren Gläubigen Beichtgelegenheit in
der Pfarrkirche von Sievernich während der
Hauptgebetstreffen, in der Regel am ersten Montag im Monat -
gerne auch als Mitzelebrant bei der Messe um 18:15 Uhr.
Anmeldung im Pfarrbüro Sievernich oder unten stehender
Adresse.
Brunnen in Sievernich:
Wenn jemand von Heilungen oder ärztlich belegten
gesundheitlichen Besserungen hört, dann bitten wir, diese an
die unten angegebene Adresse zu melden.
Blaue Gebetsoase, Schafsacker 7, 53909 Zülpich
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Senden Sie uns Ihre Gebetsanliegen. Wir werden diese in
unsere Gebete bei der Messe oder beim Rosenkranzgebet
einschließen.
Spenden
Zur weiteren Förderung und Planung des Geistlichen Zentrums
in Sievernich sind wir froh und dankbar um Spenden – dazu
die unten angegebene Kontonummer.
Förderverein KGZ, Kto 31853010
Pax-Bank Köln, BLZ 37060193
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