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Botschaften vom 9., 11., 27. und 28. Dezember 2020

 

Das liebe Jesuskind sprach am 9.12.2020 zu mir, während ich in der Küche kochte:

„Bewerte keinen Menschen, prüfe nur, ob sie Reue im Herzen tragen.“

Dabei sah ich das Brustbild des lieben Kindes kurz in der Luft vor mir schweben.

 

11.12.2020

Das liebe Jesuskind kam in Prager Gestalt, in Weiß gekleidet, kurz zu mir und sprach, dass das ganze Buch (das neue Buch von Sievernich) durchlitten werden solle, damit durch Seine Gnade Menschen durch dieses bekehrt werden. Wieder teilte Es mir mit, dass eine große Not kommen werde.

 

27.12.2020

In der Heiligen Messe erhielt ich die Heilige Kommunion. Ich stellte fest, dass diese nicht wie gewohnt schnell im Mund zerging, als ich das liebe Jesuskind mit goldgelockten Haaren, blauen Augen und einfachem strahlendweißem Gewand/Hemdchen bekleidet nah bei mir sah. Es war ca. drei Jahre alt und lächelte mich wunderschön an und umarmte mich. Das liebe Jesuskind gab mir zu verstehen, dass die Hostie nicht so schnell in meinem Mund zergehen würde und dies auch so von Ihm gewollt sei.

Er sprach:

„Ich will von dir geliebt und angebetet werden.“

Dies habe ich dann auch getan, bis die Hostie zerging. Es dauerte ungefähr acht bis zehn Minuten.

Das liebe Jesulein sprach zu mir, dass dies nicht für mich gelte. Ich solle es allen Menschen so sagen.

 

28.12.2020, ca. 11:30 Uhr

Eine große goldene Kugel öffnete sich und zwei kleine goldene Kugeln, die eine rechts und links daneben, öffneten sich danach. Ich sehe das Jesuskind in Prager Gestalt mit großer goldener Krone, dunklen gelockten Haaren und blauen Augen. Es trägt ein wunderschönes Gewand, das Seines Kostbaren Blutes. Das Kostbare Blut ist lebendig in Seinem Gewand.

Der Mantel ist der Seines Kostbaren Blutes, reich bestickt mit goldenen Lilienblüten. Zwei Engel im schlichten, strahlenden, weißen Gewand breiten Seinen Mantel aus.

Jetzt sehe ich den Herrn in einem Liliengarten wie einmal zuvor. Der Liliengarten wird durch einen goldenen Zaun begrenzt. Es blühen um Ihn herum weiße und blutrote Lilienblüten. In Seiner Hand hält er rechts Sein Zepter und links drei Lilienblüten. Alle drei Lilienblüten in Seiner linken Hand sind blutrot. Er segnet mich:

„Im Namen des Vaters, des Sohnes —das bin Ich — Er zeigt dabei auf Sein Herz — und des Heiligen Geistes. Amen.

Allen Menschen Meines Wohlgefallens werde Ich Gnaden erweisen. Ich bin der Herr. Von vielen werde Ich verachtet. Sie erkennen Mich als Kind nicht. Schaue auf die vielen Kinder, die um Meinetwillen ihr Leben lassen mussten. Heute ist der Gedenktag dieser Kleinsten, die Mir schon ihr ganzes Leben schenkten. Unschuldig, ohne Schuld starben sie; denn diese (Er hebt die Hand mit den blutroten Lilien dabei.) wurden ermordet.

Unschuldig starben auch die Ungeborenen. Hört ihr den wirklich ihr Rufen nicht? Hat der Geist des Herodes die Herzen der Menschen so sehr verfinstert, dass der Kindermord weitergeht? Die Quelle dieser finsteren Taten ist Satan. Er ist gegen das Leben der Menschen, weil Ich euch so sehr liebe. Seinen Neid und Seine Boshaftigkeit könnt ihr durch Mich besiegen. Werdet zu einer Stimme für die Ungeborenen.

Wie in Bethlehem so auch heute sind sie dem Willen des Menschen ausgeliefert. Ist es nicht der Geist des Herodes, der unter den Menschen eurer Zeit wütet? Besiegt diesen Geist mit Meiner Liebe. Es ist leicht, dies zu tun. Den Menschen Meines Wohlgefallens schenke Ich Meine Gnade, gerade in dieser Zeit.

Heiligt euch durch Meine Sakramente, die Ich Meinen Priestern anvertraute. Ich vertraute ihnen das Gold des Himmels an, den Schatz des Ewigen Vaters. Bin Ich es nicht Selbst, der durch die Priester zu euch kommt? Was Ich geheiligt habe, habe Ich in Ewigkeit geheiligt. So ist es Mein Wille. Es gilt Mein Wollen in Ewigkeit, weil auch der Ewige Vater ewig ist.

In eurer Sündhaftigkeit kennt ihr dies nicht. Wenn ihr euch jedoch Mir und Meiner Heiligsten Mutter zuwendet, so wird euch die Liebe des Himmels zuteil und lässt euch erahnen, wie groß und herrlich der Vater im Himmel euch liebt, wie sehr Ich euch liebe und wie sehr Meine Heiligste Mutter euch liebt. Die Liebe des Ewigen Vaters, Meines Vaters im Himmel, mit dem Ich eins bin, wird euch durch diese Zeit führen.

Ich bin heute zu euch gekommen, um eure Herzen zu entflammen. Diese Flamme Meiner Liebe wird der Heilige Geist immer wieder in euch entfachen, wenn ihr betet und in den Sakramenten lebt.“

Ich sehe drei Briefkörbe im Liliengarten liegen. Einen Umschlag kann ich erkennen in Rot, einen in Weiß mit einem Zeichen drauf — ob es ein Aufkleber ist oder gemalt, kann ich nicht erkennen — und einen blauen Umschlag, dann noch einen grauen Umschlag. Und jemand hat das Bild eines Verstorbenen/einer Verstorbenen, ich kann es nicht genau erkennen, ob Mann oder Frau — ausgewählt für das Jesuskind. Ich sehe auch das Foto einer Familie im Liliengarten zu Jesu Füßen.

„Schau, Ich werde für diese sorgen!“ So spricht das liebe Jesuskind.

„Sage ihnen, sie sollen treu bleiben und ihre Seelen heiligen. Der Zeitgeist wird sie versuchen, Meine Liebe wird sie heiligen, sodass sie Ruhe finden in Meinem Heiligen Herzen. Der Geist eurer Zeit ist der Geist des Herodes. Vergesst dies nicht und lest in der Heiligen Schrift nach, was über ihn geschrieben wurde. Vergesst nicht, dass durch die Worte der Heiligen Schrift der Heilige Geist eure Herzen berührt.“

Sein goldenes Zepter drückt Er an Sein Herz. Und das Gnadenreiche Jesuskind besprengt uns mit Seinem kostbaren Blut und segnet uns. Dann schaut Es liebevoll in Meine Augen und verabschiedet sich.

„Adieu! Bis zur nächsten Gebetswache am Dreikönigstag!“

 

Eigene Anmerkung: Alle Personen der Briefumschläge, des Familienfotos meldeten sich, bis auf das Foto der/des Verstorbenen. Diese waren bei den Personen zu Hause gelagert und konnten vorher nicht gesichtet werden. Durch die Gnade des Jesuskindes entsteht das zuverlässigste Netzwerk des Gebetes. Durch Seine Gnade durfte ich genau die besagten Briefumschläge in Seinem Liliengarten schauen.

 

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

copyright © Manuela 2000

 

 

 

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