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Erscheinung des gnadenreichen Jesuskindes von Sievernich am
25. November 2020 von ca. 19:12 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Das Liebe Jesuskind
erscheint in Prager Gestalt mit großer goldener Krone. Es trägt ein violettes
Gewand, welches reich mit goldenen Lilienblüten und Ranken verziert ist. In
Seinen Händen hält Es rechts ein goldenes Zepter und links ein goldenes Kreuz.
Auf dem Kreuz sehe ich Perlen, die wunderschön sind. Rechts und links sehe ich
je einen Engel, im weißen Gewand, die Seinen Mantel ausstellen bzw. ausbreiten.
Er segnet:
„Im Namen des
Vaters und des Sohnes — dies bin Ich — und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich bin euer
Heiland, euer Tröster. In Mir ist alles Heil. Ich bin der Sohn Gottes, Jesus
Christus. Und Mir gefällt es, dass Ich in Meiner Heiligen Kindheit zu euch
komme. Mein Heiligstes Herz habe Ich für euch geöffnet. Gebt euch Mir ganz hin
durch einen Akt der vollkommenen Hingabe.
(Eigene
Anmerkung: Siehe goldenes Buch des Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort) So
werde Ich getröstet und das Zepter wiegt in Meiner Hand nicht mehr so schwer
wegen all der Beleidigungen, die dem Ewigen Vater zugefügt werden.
Schaut doch nur:
Ich schenkte euch das heilige Priestertum, damit ihr mit Mir durch die
Sakramente Meiner Heiligen Kirche verbunden seid. Dieser Bund ist Mein Bund der
Hingabe an euch. Ich habe Mich ganz hingegeben, damit ihr von den Fesseln des
Bösen befreit seid. Dieser Bund ist heilig.
Der Widersacher
versucht, diesen Bund zu zerstören und will euch ohne Trost und Hoffnung lassen.
Führt er viele Seelen in die Irre, gibt es keine Rettung für diese.
Ich aber bin
eure Hoffnung, euer Licht, euer Trost. Meine Kirche ist vom Ewigen Vater, ist
von Mir. Sie kann nicht von der Welt sein. Ist sie von der Welt, dann wird es in
ihr keine Gnade geben. Denn die Gnade schenkt der Vater, der Sohn und der
Heilige Geist.
Heute ist der
Tag Meiner irdischen Geburt. Ihr feiert diesen Tag am 25. Dezember. Es ist das
Weihnachtsfest. Und so soll es bleiben.
Am heutigen Tag
gedenkt Meiner Heiligen Kindheit. Als Kind komme Ich zu euch und wer Mich als
Kind annimmt, dem werde Ich es reichlich vergelten. So viele Kinder und
Ungeborene werden von euch nicht angenommen. Bedenkt doch, dass Ich sie so sehr
liebe! Alle seid ihr doch aus Mir. Wie sehr liebe Ich reuevolle Herzen, die ihre
Hände im Gebet zu Mir erheben.
Alles ist doch
aus Meiner Liebe, die ganze Schöpfung, die Tiere, die Pflanzen und Bäume. Bei
den Tieren versucht ihr zu ergründen, ob sie eine Seele haben. Waren diese nicht
eins mit euch im Paradies? Genügt euch denn nicht, diese anzunehmen und zu
lieben? Sie sind doch aus Mir, wie auch ihr aus Mir seid.
Liebt, und es
wird euch Alles zum Besten gereichen; denn ihr seid geboren, um Liebe in diese
Welt zu bringen. Seid ihr nicht das Salz der Erde? Verherrlicht den Ewigen Vater
auf der Erde. Liebt, wie Kinder es tun, die ihren Vater lieben.
Bleibt in Mir,
seid geduldig und betet gemeinsam. Haltet an Meinem Wort fest. Ich werde euch
diese Zeit durch Meine Gnade versüßen. So werdet ihr stark sein im Vater und in
Mir durch den Heiligen Geist. Verzweiflung quält die Herzen, die Mich und Meine
Heiligste Mutter nicht kennen. Ich bin bei euch.
Ich wünsche eine
Gebetswache am 28. Dezember. Es wird große Not herrschen, durch die Ich die
Meinen führen werde. Euer Gebet ist wichtig. Denn so öffnet ihr euer Herz, und
Ich kann eintreten in euer Herz. Lasst euch nicht verwirren. Sucht bei Mir und
Meiner Heiligsten Mutter Zuflucht.“
Nun nimmt Er drei
Briefe und taucht sie in Sein Heiligstes Herz, einen weißen Umschlag, mit
Bleistift geschrieben, einen roten Umschlag und einen gelben Umschlag. Drei
weiße Briefe, einen mit Tinte, einen mit rosa und einen mit schwarzer Schrift,
nimmt Er in Seinen Mantel.
Er schaut mich an.
Ich bitte den Herrn:
„Bitte Herr,
besprenge uns mit Deinem Kostbaren Blut !“
Der Herr nimmt Sein
Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergil Seines Kostbaren Blutes, „welches“,
so spricht Er, allen Betern zuteil wird.“
„Geht mit Mir
und seid mit Mir. Wer die Welt wählt, geht in das Verderben. Eine verweltlichte
Kirche wird auch nur weltliche Frucht hervorbringen. Es ist eine Kirche ohne
Gnade. Ich aber habe euch gerufen, bei Mir zu bleiben.
Adieu!“
Ich bete: O Mein
Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, …“
Auf dem Perlenkreuz
in Jesu linker Hand werden die Perlen groß und es leuchten in ihnen die
Buchstaben „JHS“.
Er entschwindet mit
den Engeln im Licht.
Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne
dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
copyright © Manuela 2000
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