Zeugnisse von
Sievernich
Zeugnis 52
Am 5.
Dezember 2005 sah ich, nachdem die Monstranz mit der Hl.Hostie auf dem
Sockel aufgestellt war, das Bild eines kleinen Kopfes mit
Heiligenschein. Ich erkannte es aber nicht genau wegen der Grautöne.
Eine Bekannte sagte mir, es war das Prager Jesulein. Während der
Anbetung hatte ich eine große Freude im Herzen.
Am 2.
Januar sah ich nach der Aussetzung des Allerheiligsten 2 Köpfe in Grau-
und Weiß-Schattierungen vor der Hl. Hostie wie ein Relief, während der
Dauer der Anbetung. Meine Nachbarin sah nur einen weißen Punkt in der
hl. Hostie.
Am 6.
Februar 2006 sah ich wieder dasselbe Bild, jedoch das Jesulein in der
linken Hand die Weltkugel haltend.
K.
W., Nideggen
Zeugnis 51
Nach langer
Krankheit war ich am Montag, dem 1. Mai 2006, wieder zum Gebetstreffen
in der Pfarrkirche zu Sievernich. Die Kirche war dicht besetzt und es
wurde viel gebetet.
Und ich muss sagen, in Sievernich verstehen die Menschen wirklich noch
zu beten. (Welch ein Glück.)
Die Hl .Messe in Sievernich mitzufeiern, ist wunderbar. Tiefer Friede
kehrte in meine Seele ein. Ich dachte an nichts, war nur froh, bei
unserm lieben Herrn zu sein.
Ich empfing die Hl. Kommunion und sprach mit dem Heiland, den ich nun
bei mir trug,
Alsdann wurde das Allerheiligste Sakrament in der Monstranz auf den
Altar gestellt, und wir beteten dieses schöne Gebet: Jesus, du bist
hier, Jesus, du schaust mich an. Jesus, ich schaue dich an, usw. Ja, ich
tat wirklich das, wie wir beteten.
Ich spürte den Heiland.
Und plötzlich sehe ich ein holdseliges Kindlein vor der Hostie, und zwar
in natürlichen Farben.
Zwischenwort: Wir wissen, unsere Priester holen den Heiland bei der
Wandlung wirklich vom Himmel herab.
Dieses Kind trug ein weißes Kleidchen,
hellblonde
Locken auf dem Haupt und ein liebevolles Lächeln auf den Lippen. -
Dieses goldige Wesen hätten wir alle ans Herz drücken können. - Es
fehlen einem einfach die Worte über diese Anmut! (Schönheit)
Dann kam es ein wenig aus der Monstranz hervor - also nach vorn gebeugt,
breitete mit diesem liebevollen Lächeln seine Arme aus und verschwand
wieder in der Hl. Hostie. Und ich möchte sagen, an uns alle hat dieses
holde Kind seine Arme ausgebreitet.
Tief ergriffen denke ich so oft an dieses wunderbare Kind, und an ein
Lied im Gotteslob, das so viele von uns kennen: Es ist (Nr. 546)
Gottheit tief verborgen... von Thomas von Aquin.
Für die Wahrheit dieser Aussage verbürge ich mich in Namen dieses
Kindes, welches ich sah.
E. P., Bonn
Zeugnis 50
Als
wir am 6.12.2004 nach Sievernich kamen, kurz vor 14 Uhr, saßen wir
hinten in der Kirche. Später kam die Frau Küsterin und hat mich gebeten,
ob ich einer älteren Frau den Platz abgeben könnte. Dann hat mich die
Frau Küsterin nach vorne geführt, bis vor den Altar. Es hat mich
gefreut, dass ich die Heilige Monstranz ganz von der Nähe gut betrachten
konnte. In der Hostie sah ich eine Menschengestalt, von der Brust bis
über den Kopf, dann war ein kleiner Zwischenraum, dann darüber die
Gestalt einer Taube, der Heilige Geist.
A. R., Hennef
Zeugnis 49
Dank
Ihrer letzten Nachricht mit Photos vom Innenraum der Kirche in
Sievernich konnte ich sehen, dass ich beim Beten in Sievernich am 6.
Februar 2006 wieder ein „Wunder“ erlebte. Gott ist wunderbar. Und zwar
sah ich lange und erstaunlich deutlich in der Holzfigur über dem Altar,
in dem glatten Oberschenkel, Knieteil, als umhängendes Tuch geschnitzt,
den Kopf Jesu mit Dornenkrone, und wunderte mich über die ungewöhnliche
Stelle und dachte, ich würde mir das einbilden. Dann habe ich eine
anwesende Freundin gefragt, ob sie bei der Figur etwas Besonderes
wahrnehme. Sie antwortete mir, dass sie den Kopf Jesu mit Dornenkrone
sähe. Auf dem mir zugemailten Photo konnte ich dann sehen, was ich ob
der ungewöhnlichen Stelle vermutete, dass das Holz dort im Normalfall
glatt und unauffällig ist.
G. K., Köln
Zeugnis 48
Hiermit lege ich Zeugnis über ein außergewöhnliches Ereignis in der
Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Sievernich ab.
Am
2. Januar 2006 betete ich zusammen mit vielen Gläubigen vor dem
Allerheiligsten in der Sievernicher Kirche. Ich stand im Mittelgang
unter der Orgelempore. Während der Anbetung bemerkte ich, besonders im
Mittelgang der Kirche, unruhiges Verhalten unter den Betern. Einige
gingen aus ihren Bänken Richtung Altar und knieten dort nieder. Von
mehreren Leuten wurde die Monstranz fotografiert.
Von
meinem Stehplatz aus konnte ich erkennen, dass die vorher weiße Hostie
in der Monstranz nun verändert war. Soweit wie möglich ging ich nun
durch den Mittelgang Richtung Monstranz. Von dort konnte ich ganz
deutlich den Oberkörper von Jesus erkennen in der Hostie, zu vergleichen
etwa mit einer Schwarz-Weiß-Fotografie. Jesus hatte dunkles Haar. Er war
im Mannesalter. Sein Blick ging von mir aus gesehen von links nach
rechts.
Meine Freude und meine Gefühle über dieses außergewöhnliche Ereignis
kann ich schriftlich nicht zum Ausdruck bringen. Da ich schon mehrere
Zeichen des Himmels erfahren durfte, bin ich von diesem Ereignis in
Sievernich voll überzeugt.
W. S., Aachen
Zeugnis 47
Mit
großer Freude berichte ich heute zum vierten Mal, was mir Wunderbares
geschehen ist. Am 6. Februar besuchte ich wie immer das Treffen der
Blauen Gebetsoase. Als Pfarrer Krämer die Hostie in die Monstranz
einsetzte und uns zuwandte, sah ich den Oberkörper des Jesuskindes. Als
Pfarrer Krämer nach der Anbetung die Monstranz vom Sockel nahm und auf
den Altar stellte, verschwand das Bild. Welch ein Geschenk des Himmels.
Vater im Himmel, ich danke Dir!
A. S., Euskirchen
Zeugnis 46
Auch
ich habe am 2.01.2006 und am 6.02.2006 während der Aussetzung des
Allerheiligsten in der Monstranz auf dem Altar einen kleinen Jungen
„ganz deutlich“ bekleidet mit einem weißen Gewand wahrgenommen.
R. B., Bornheim
Zeugnis 45
Hiermit möchte ich
Zeugnis geben über zwei Ereignisse in der Pfarrkirche in Sievernich.
1. Am Montag, dem
06.01.2006 sah ich während der Aussetzung des Allerheiligsten von der
Orgel aus, von der Mitte der Hostie ausgehend leuchtend goldene
Strahlen, die die ganze Hostie ausfüllten. Zuerst dachte ich, die
Monstranz würde sich in der Hostie spiegeln.
Da die Strahlen
nach einer Zeit nicht mehr zu sehen waren und die Monstranz nicht bewegt
worden war, gehe ich davon aus, dass es sich nicht um irgendwelche
Reflexe oder Spiegelungen gehandelt hat.
2. Am Montag, dem
06.02.2006 ging ich während der Aussetzung von der Orgel herunter in den
Kirchenraum und zwar bis zum Beginn des Mittelganges. Ich konnte
folgende bildliche Veränderungen auf der Hostie feststellen. Einmal sah
ich die schemenhafte Gestalt eines Kindes mit einem ausgestellten Kleid.
Das Bild änderte sich und es zeigte sich das Profil einer Frauengestalt
(bis einschl. Schulter) mit langem Haar über die rechte Schulter
fallend, auf welchem leuchtende Sterne sichtbar waren. Öfters schloss
ich die Augen um zu prüfen, ob meine Wahrnehmungen tatsächlich Bestand
hatten, sie hatten Bestand.
Nach einer gewissen
Zeit, ich hatte die Augen mal wieder geschlossen gehabt, sah ich nach
dem Öffnen der Augen ein anderes Bild, und zwar sah ich in der Mitte der
Hostie einen goldenen Punkt. Von diesem Punkt gingen zwei goldene Pfeile
(wie Uhrzeiger) aus und zwar einmal auf Richtung 3 Uhr, ein anderes Mal
auf Richtung 6 Uhr und ein weiteres Mal auf Richtung 9 Uhr.
Ich bin dankbar,
dass es mir vergönnt war, diese Erfahrungen machen zu dürfen. …
E. S., Vettweiß
Zeugnis 44
… Im Juni 2002 nahm ich mit meiner
Schwester, die sehr krank war, an der hl. Messe, Prozession und
anschließendem Schlusssegen anlässlich des Johannesfestes (Patrozinium)
teil. Bei dem Schlusssegen in der Kirche saß meine Schwester einige
Bänke vor mir und zwar schräg rechts am Mittelgang, so dass ich sie auch
von hinten gut sehen konnte. Plötzlich sah ich einen mit einem weiten,
weißen Ärmel bekleideten Arm mit ausgestreckter Hand. Der Arm schwebte
von vorne mit ausgestreckter Hand kurze Zeit über dem Haupt meiner
Schwester. Dann kam der Arm zu mir herüber, ebenfalls mit ausgestreckter
Hand, bis über meinen Kopf und war dann für mich nicht mehr zu sehen.
Der Arm erinnerte mich an die
Jesus-Darstellung des Barmherzigen Jesus der Schwester Faustina.
Ich war nicht in der Lage, an irgend
etwas zu denken, geschweige denn, das Gesehene zu begreifen und zu
verarbeiten.
Etwa 4-5 Wochen später sah ich plötzlich
beim Herausgehen aus der Kirche, als mein Blick nochmals zum Altar ging,
ein großes, rotes Herz, welches den Altarraum ausfüllte, umrandet mit
einer Dornenkrone.
Oft will ich mir die beiden Ereignisse
wieder vor Augen fuhren, um zu prüfen, ob ich nicht einem Trugbild
aufgesessen bin. Es ist nicht möglich, auch wenn ich mich noch so
anstrenge. Es sitzt aber in meinem Inneren so Fest, dass ich keine
Zweifel an der Wirklichkeit des Gesehenen habe.
Schließlich fasste ich mir ein Herz und
habe mit Frau Manuela Strack Anfang Dezember darüber gesprochen. Sie
verwies mich an Herrn Pfarrer Kleemann, was ich dann auch tat.
Vor mindestens 4-5 Jahren träumte ich,
dass tausende Menschen sich am Dorfeingang (Johannesstraße) einfanden
und beteten. Ich ging dieser Menschenmenge in das Dorf voraus.
Damit war der Traum zu Ende.
Über diesen Traum war ich sehr erstaunt
und fragte mich, was er wohl bedeuten sollte.
Als ich im vergangenen Jahr die vielen
Menschen in Sievernich beim Gebetstreffen sah, brachte ich diesen Traum
damit in Verbindung.
Für mich persönlich möchte ich zum
Ausdruck bringen, dass ich wirklich daran glaube, dass die Muttergottes
in Sievernich erscheint und dies durch meine eigenen Erlebnisse gestärkt
wird.
E. S., Vettweiß-Sievernich
Zeugnis 43
Erfüllt mit höchster Freude und unendlicher Dankbarkeit möchte ich
Zeugnis geben von jetzt schon vier Ereignissen in Sievernich, in denen
ich während der Eucharistischen Anbetung Jesus in der Hl. Hostie sehen
durfte.
Zeugnis I
Während der Eucharistischen Anbetung am 8. November 2004 in Sievernich
bemerkte ich nach ca. 5 Minuten auf der Hostie einen dunklen Punkt, der
sich rasch unregelmäßig vergrößerte. Es zeichnete sich deutlich das Bild
des Jesuskindes ab. Ich konnte das Köpfchen mit kleinem Lockenkopf und
einen schmalen Heiligenschein sowie den Oberkörper mit den Oberärmchen
sehen, ganz fein und lieblich, ohne Bekleidung. Das Alter des
Jesuskindes schien zwischen 9 und 15 Monate zu sein. Das Bild des
Jesuskindes war nicht farbig, sondern in Grauschattierung gehalten. Es
blieb während der gesamten Anbetung, ca. 20 Minuten sichtbar, auch
während des Segens. Nach dem Segen drehte der Priester (Pfr. Peter
Kremer) die Monstranz, um die Hostie zu entnehmen. So konnte ich die
Monstranz von der Seite her sehen. Ich sah deutlich, dass zwischen der
Hostie und Jesus ein ganz kleiner Luftraum war, Jesus sich also vor
der Hostie befand. Der Priester entnahm die Hostie, und genau im Moment
des Verlassens der Hostie aus der Monstranz verschwand Jesus
augenblicklich.
Zeugnis II
Am
Montag, den 5. Dezember 2005 erschien das Bild des Jesuskindes sofort,
nachdem die Monstranz mit der Hl. Eucharistie auf dem Sockel aufgestellt
war. Dieses Mal erschien mir das Jesuskind älter, etwa 2 - 3 Jahre,
wieder als Brustbild, jedoch mit einem dicken Haarkranz ohne
Heiligenschein. Etwa 25 – 30 Minuten durfte ich das Jesuskind betrachten
und anbeten.
Zeugnis III
Am
Montag, den 2. Januar 2006 erschien das Jesuskind in der Hostie
unfassbar zum 3. Mal. Wiederum, sofort nach Einsetzen der Hl.
Eucharistie in die Monstranz, war das Jesuskind zu erkennen, wie die
vorigen Male in Grautönen als Schattierung und als Brustbild. Dieses Mal
erhob ich mich von meinem Platz und kniete direkt an der untersten
Altarstufe nieder, so dass ich von der Monstranz vielleicht noch zwei
Meter entfernt war. Das Bild Jesu war noch deutlicher zu erkennen. Im
Gebet wandte ich mich an Jesus mit der Bitte, mir ein persönliches
Zeichen zu gewähren, dass das, was ich in der Hostie erkenne, keine
Täuschung sei, sondern Er selbst Sich in Seiner Güte und Liebe zu uns in
der Hl. Eucharistie zeigen möchte.
Nach
kurzer Zeit verschwand das Bild Jesu in der Hl. Eucharistie und die
Hostie wurde strahlend weiß, ein Weiß, wie ich es noch nie gesehen habe.
Ich hatte den Eindruck, dass die Hostie dabei etwas hervortrat. Das
strahlende Weiß ist nicht zu beschreiben, - es hatte etwas wie einen
Opal an sich, leicht milchig und doch ein Weiß in seiner Helligkeit, die
ich mit Worten nicht zu beschreiben vermag. Die Hostie verschmolz in der
Kontur mit der Monstranz. Nach kurzer Zeit veränderte sich die Hl.
Hostie wieder in den normalen Zustand, und ich erkannte Jesus in der Hl.
Hostie wieder wie zuvor. Dieser Wechsel vollzog sich ca. drei Mal. Ich
habe nicht mitgezählt, da ich in diesen Momenten von dem Geschehen
vollkommen gefangen war. Der Wechsel von der normal aussehenden Hostie
mit dem Bild des Jesuskindes und dem hervortretenden strahlenden Weiß
der Hl. Eucharistie war überaus deutlich. Nach dem Wechsel blieb das
Bild des Jesuskindes in der normal aussehenden Hostie während der
gesamten Anbetungszeit.
Ich
danke von ganzem Herzen Gott für Seine Liebe und Güte, mir dieses
Zeichen der Bestätigung der Echtheit meiner Wahrnehmung zu gewähren.
Für
mich persönlich habe ich dieses Zeichen nicht erbeten. Die körperliche
Gegenwart Jesu Christi durch die Wesensverwandlung des Brotes und Weines
während der Hl. Wandlung durch den Priester in der Hl. Messe in Seinen
Leib und Sein Blut mit Gottheit und Menschheit war und ist fester
Bestandteil meines Glaubens. Dieses Zeichen habe ich erbeten für alle
Menschen, denen ich Zeugnis gebe und diese Schauung für eine Täuschung
halten!
Zeugnis IV
Montag, den 6. Februar 2006, zu Beginn der Eucharistischen Anbetung,
entnimmt der Priester die Hostie aus dem Tabernakel, um diese in die
Monstranz einzusetzen. Ich sehe deutlich, dass zu diesem Zeitpunkt die
Hl. Hostie ganz normal aussieht. Sofort, als die Hostie in der Monstranz
befestigt war und diese auf dem Sockel stand, erschien Jesus wieder, zum
vierten Mal, in der Hl. Hostie. Sofort verließ ich meinen Platz und
kniete wieder direkt vor der Altarstufe nieder, ca. zwei Meter vor der
Monstranz. Jesus war deutlich zu erkennen. Außerdem, abweichend von den
vorherigen Ereignissen, nahm ich über dem Kopf des Jesuskindes vier
weitere kleine Köpfe war, regelmäßig verteilt am oberen Rand der Hostie.
Leider waren die Köpfe so klein, dass ich keine Person darin erkennen
konnte. Um ein weiteres persönliches Zeichen zur Erkennung der Gesichter
wollte ich nicht bitten. Ich hielt es in Anbetracht der Gewährung
während der Schauung im Januar für vermessen. Das Jesuskind war ca. 30
Minuten, also während der gesamten Anbetungszeit, zu sehen. Als Pfarrer
P. Kremer die Monstranz zum Segen vom Sockel nahm, war das Bild Jesu
verschwunden.
Ich
danke Gott von ganzem Herzen für diese unendliche Gnade, Ihn selbst in
der Hl. Eucharistie mit meinen leiblichen Augen sehen zu dürfen, und das
nicht nur ein Mal, sondern bis heute vier Mal. Nie werde ich dieses
unverdiente Glück ermessen können.
Köln, im Februar 2006
M.
M., Köln
Zeugnis 42
Am Montag, den 6ten Februar (2006) war ich wie immer mit drei meiner
besten Gebetsbekannten in Sievernich bei der Anbetung, wo wir alle vier
während er ganzen Zeit das Glück hatten, das Jesuskind in der Hostie zu
sehen. Während der Anbetung hatte ich nur einen Wunsch für dieses
Erlebnis und das vom 2ten Januar, worüber ich schon Zeugnis gab, die
Bitte der Muttergottes, die Gründung einer Kleinen Blauen Gebetsoase, zu
erfüllen. Ich bat den Heiligen Geist, mir bei diesem Plan zu helfen. Da
ich es aus Gesundheitsgründen bei mir zuhause nicht machen kann und auch
hoffte, dass es mit der Zeit größer wird, sollte wenigstens ein
Tabernakel und eine Monstranz vorhanden sein. Auf der Heimfahrt wurde
geplant und wie aus heiterem Himmel kam bei uns die Lösung: im
Wallfahrtsort Moresnet, im Foyer de Charité. In der Kapelle dieses
Gebets- und Exerzitienhauses wurde mir am nächsten Tag zugewilligt,
sogar mit offenem Tabernakel und jeden 3ten Montag im Monat festgelegt
auf 17 Uhr. Die Woche drauf war schon der 20te Februar und wir vier
haben den Geist gleichzeitig mit Sievernich verbunden, in der gleichen
Form den lichtreichen Rosenkranz im Sinne Papst Johannes Paul II gebetet
mit dem Bild der Makellosen Gottesmutter vor dem Altar, damit sie auch
über Belgien ihren Mantel ausbreitet.
Nun mein persönliches Erlebnis: An diesem besagten Tag ging es mir ganz
besonders schlecht und hatte Ängste und sogar Zweifel an dem, was ich am
2ten Januar gesehen habe. Es kam mir vor, als würde mich jemand nicht
hinlassen. Da erinnerte ich mich an die Worte einer Frau, die wusste,
dass ich Angst hatte. Wir sind alle Christusträger, dann sagst Du zu Dir
selber: Komm, Jesus, wir gehen in die Kapelle zum Rosenkranz. Ich wurde
ganz ruhig vor dem Tabernakel, da zeigte mir die Gottesmutter ganz
deutlich das Brustbild meines Vaters († 1970). Er trug ein weißes Hemd
und sah so jung aus, wie ich ihn als Kind gekannt habe. Spontan sagten
die drei: dann ist er im Himmel. H. R., Kelmis (Belgien)
Zeugnis 41
Heute möchte ich von
meinem Erlebnis in der Kirche in Sievernich berichten: Es war am 2.
Februar 2003 (Maria Lichtmess). Nach der Hl. Messe kam ich an der
Muttergottes-Statue (Fatima Muttergottes) vorbei. Da stand die
Muttergottes lebensgroß rechts hinter der Kniebank und lächelte. Ich
habe es nicht direkt verstanden und daher nicht gleich als Vision
eingeordnet. Ich konnte immer nur denken, und sagte dies auch innerlich
immer wieder: „Hat diese Muttergottes ein wunderschönes Lächeln. Hast du
das noch nie gesehen. Aber ich habe doch diese Statue schon oft gesehen.
Bin ich denn so dumm, dass mir nie aufgefallen ist, wie herrlich dieses
Lächeln ist. Es war unbeschreiblich - wenn ich es dennoch versuche zu
erklären, so kann es nur hinter jeder Wirklichkeit zurückbleiben. Es war
unendliche Liebe - Güte - Sanftmut - alles umfassende Liebe in diesem
Lächeln. Schweigend stieg ich ins Auto und erzählte niemandem davon. Ja,
ich hatte es noch nicht verstanden, dass dies eine Wirklichkeit war. Ich
vergaß es zeitweise sogar, nahm mir jedoch vor, beim nächsten Mal mir
die „Fatima-Muttergottes“ in Sievernich etwas genauer anzusehen. Immer
wieder kam mir nur in den Sinn: „Wie kann man nur ein solches Lächeln -
eine solch schöne Figur- nicht beachten."
Etwa 14 Tage später
fuhren wir wieder in die Hl. Messe nach Sievernich. Diesmal schaute ich
mir die Statue genau an. Dabei fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Sie stand ja viel weiter weg und war so klein. Als wir zurück zum Auto
gingen sagte ich laut vor mich hin: „Diesmal hat die Muttergottes aber
nicht so schön gelächelt, wie an Maria Lichtmess. Darauf sagte meine
Schwester: „Hast du das auch gesehen?“ Sie wollte es nicht erzählen,
weil sie Angst hatte für verrückt erklärt zu werden. Als sie aber
wusste, dass auch ich die Muttergottes gesehen habe, hat sie es gerne
erzählt. Leider kann sie es nicht mehr bezeugen, weil sie verstorben
ist. Ich glaube, die Muttergottes wollte uns trösten und ermutigen.
Meine Schwester ist im gleichen Jahr an Krebs gestorben und bei mir
wurde am Ende des gleichen Jahres auch Krebs festgestellt.
Wenn heute jemand in
meiner Gegenwart die Erscheinungen anzweifelt, kann ich nur erwidern:
„Ich habe sie gesehen. Und niemand kann mir dieses Lächeln auslöschen.
Ich kann es nicht beschreiben. Wenn ich es trotzdem versuche, ist es
wirklich nur ein Versuch. Niemand — auch der noch so liebenswürdigste
Mensch — kann ein solches Lächeln haben - unendlich pure Liebe - Güte -
Sanftmut - Heiligkeit. „Die Muttergottes kommt wirklich, um uns zu
trösten - und mit so mütterlicher Liebe zu umfangen, wie wir es uns
nicht vorstellen können.
Es ist mir fast peinlich noch ein weiteres Erlebnis anzuführen. Ich tue
es nur, um gläubige Menschen hiermit zu ermutigen: Wir haben mit einer
Gebetsgruppe in der Kirche gebetet. Beim Schlusslied erfasste mich eine
unnatürliche Freude. Ich dachte nur - sie ist wieder da. Wir sangen das
Lied: Maria breit den Mantel aus.
Diesmal sah ich nicht
ihr Gesicht sondern eine Frau - über dem Altar - die einen Mantel
öffnete, der immer größer wurde und sich an den Seitenwänden entlang
ausbreitete - so dass wir alle darin eingeschlossen waren.
Bei der zweiten
Strophe, in der es heißt: ... dein Mantel ist sehr weit und breit, er
deckt die ganze Christenheit - er deckt die weite breite Welt - ist
aller Zuflucht und Gezelt. ... weitete sich ihr Mantel nach hinten in
den Chorraum in einem wunderschönen Blau - und man konnte deutlich
sehen, dass sich darunter eine Kugel abzeichnete.
Wir sollten nicht
mehr gedankenlos beten oder singen, - sondern die Muttergottes wollte
uns damit sagen, dass unsere Bitten bei ihr Gehör finden. Gott sei in
ihr gelobt und gepriesen. T. H., Mechernich-Kommern
Zeugnis 40
Hier möchte ich
von meinem Erlebnis berichten, welches ich in Sievernich hatte. Ich
bekam die Info - MARIA will zum 10.07., ich glaube 2002, kommen. Ich
hatte solch einen starken Impuls hinzufahren wie sonst nirgends. Ich
hatte die Bitte an MARIA, mir in meiner Herzensangelegenheit
weiterzuhelfen. Ich hatte sämtliches Vertrauen an die Männerwelt
verloren und bin länger im Leben allein geblieben ohne Partner. Da ich
mit Psycho-Programmen arbeite, wusste ich auch von den meinigen
Misstrauensprogrammen, die ich dennoch verspürte, obwohl ich schon so
viel daran gearbeitet habe mittels PSYCHO-KINESIOLOGIE. Da war immer
noch etwas in mir, wofür die Liebe fehlte.
Ich musste nach
Sievernich am 10.07. dort sein. Es wurde gedrückt, geschoben. Ich bekam
auch den Wagen von meinem Sohn ohne Schwierigkeiten, um hinfahren zu
können. Zwei Bekannte wollten ebenfalls mit, und es war schon unterwegs
irgendwie ein Kampf, was mich aber nicht störte. Ich fühlte in der Brust
- ich muss da am 10.07. hin. Ich ließ mich auch nicht enttäuschen, als
ich dann da war und es hieß, die Medien haben sich vertan. Die
Erscheinung soll am 07.10. stattfinden. Ich spürte einfach, ich war
richtig, zur richtigen Zeit dort. Ich nahm auch kein armes ICH auf.
Meine beiden Begleiterinnen waren stinkig auf Deutsch, weil nichts
stattfinden sollte. Sie haben sich, ich weiß nicht wo, die Zeit
vertrieben. Ich ließ mich nicht beirren, blieb in der Kirche und verband
mich mit MARIA, welche mir mein ganzes Leben in der Not geholfen hatte,
wenn es eng wurde.
Ich harrt die
erste Stunde, die zweite Stunde und innerhalb der dritten Stunden
geschah Folgendes: Die Energie veränderte sich. Ich saß da ganz allein.
Es wurde alles Licht und hell, es kam ein Lichtdreieck über mich, wie
ihr Schutzmantel, wovon ich schon mal hörte; dann war, als bekam ich
einen Elektrostromschlag, der mich von oben bis unten durchzucken ließ
(anders weiß ich dies nicht zu beschreiben). Währenddessen, in dieser
Sekunde des Augenblickes, schlug dieser Blitz, sage ich mal, aus meinem
Herzen aus und ich fühlte Freiheit in meinem Herzen. Wahrscheinlich
hatte sie mir Unverzeihliches aus meinem Herzen genommen.
Sie kam für mich,
so empfand ich es, und hatte mich dahin beordert zur Befreiung meiner
Seele.
Ich höre bewusst
auf mein Gefühl in der Brust, im Herzen, und bin mir sicher, so den
göttlichen Weg zu gehen, das dann richtig zu machen, das, was Gott will.
Das war auch eine Schulung dahingehend. U. G., Lübeck-Travemünde
Zeugnis 39
Als ich am 06. September 2004 auf dem Weg zur
Blauen Gebetsoase war, habe ich zu der Muttergottes gebetet, dass sie
mir ein Zeichen geben soll. In der Kirche, mitten im Gebet, wurde es
still. Ich habe für mich still weitergebetet. Ab und zu hörte ich eine
leise Stimme. Habe nun aufgeschaut und sah, dass die Seherin Manuela
Rosenkränze und Briefe empor hielt. Da wurde mir bewusst, dass ich die
erste Marienerscheinung erlebte. Wir alle in der Kirche knieten. Ich
verspürte den Drang aufzustehen. Ich wurde sehr aufgeregt, das wurde
immer stärker. Der ganze Körper bebte. Ich habe eine Energie gespürt,
die ich nicht mit Worten ausdrücken kann. Nach kurzer Zeit wurde ich
wieder ruhiger. Während dieser Zeit habe ich gesehen, wie Manuelas Blick
über den Betern rundschweifte. Nach der hl. Messe habe ich von der
Seherin M. erfahren, dass die Muttergottes durch den Kirchenraum
schwebte. Ich konnte es fast nicht glauben, dass die Muttergottes so
nahe zu mir gekommen ist. Einige Zeit später habe ich im Traum dasselbe
noch einmal erlebt.
Während der Anbetung des Allerheiligsten am 6.
Februar 2006 habe ich deutlich das Prager Jesuskind in der Hostie der
Monstranz gesehen. Es trug keine Krone. Auch meine Mitbeter neben mir
haben es so gesehen.
G. Q., Düren
Zeugnis 38
auch ich habe am 6.Februar während der Aussetzung
des Allerheiligsten in der Monstranz auf dem Altar Bilder in der Hostie
gesehen. Ich sah die Hostie wie eine dreidimensionale 'Vitrine' mit
einem dunkelgrau gefärbten Hintergrund und einer weißen plastischen, wie
aus Elfenbein geformten Gestalt im Vordergrund. Die Figur habe ich
zunächst als kleinen Jungen wahrgenommen. Sichtbar war der Oberkörper,
bekleidet mit einem weißen Gewand und einer runden, dunklen Stelle über
dem Kopf, die einen Heiligenschein oder eine Krone darstellen könnte.
Die Arme und Hände waren leicht seitlich nach vorne gestreckt. Ab und zu
wandelte sich das Bild in die Silhouette einer Madonna in der typischen
Ikonenhaltung, d.h. ein Bild des Oberkörpers mit leicht seitlich
geneigtem Kopf, undeutlich etwas in Ihrem Arm haltend. Das Madonnenbild
habe ich zwei- bis dreimal wahrgenommen, es wandelte sich schließlich
immer wieder in die Darstellung des Jungen zurück. Als der Priester die
Monstranz berührte, um sie weg zu nehmen, verschwand das Bild
augenblicklich und ließ eine klare weiße Hostie zurück. Mein Vater hat
neben mir das gleiche Bild des Kindes, nicht aber der Madonna gesehen.
Ich bin immer noch erstaunt, dass einige der umstehenden Menschen
vergleichbare Bilder, andere wiederum gar nichts gesehen haben.
Ich bin erfüllt mit Gefühlen von Freude, Glück und
tiefer Dankbarkeit nach Hause gefahren. Obwohl ich von derartigen
Erlebnissen in Sievernich auch aus meinem näheren Umkreis gehört hatte,
habe ich nie erwartet selbst ein solches Zeugnis wahrnehmen zu dürfen!
C.W., Köln
Zeugnis 37
Ich habe, nachdem ich seit Herbst 2002
an zwei Gebetstreffen in Sievernich teilgenommen habe (einmal draußen
auf dem Friedhof, einmal ganz hinten in der überfüllten Kirche) und
nachdem ich einige Male zum stillen Gebet in die Kirche nach Sievernich
gekommen bin, am 6.02.2006 an dem Gebetstreffen und der Heiligen Messe
teilgenommen, wofür ich sehr dankbar bin. Denn wiederum war es für mich
ein wunderbares Erlebnis. Ich verfolge die Veröffentlichungen über die
Geschehnisse in Sievernich ebenso wie an anderen Erscheinungsorten im
Internet und über MARIA HEUTE. Ich hatte mir in Anbetracht der jüngsten
Schilderungen über die Geschehnisse bei der Anbetung fest vorgenommen,
erneut nach Sievernich zu fahren, um für so vieles zu danken aber eben
nicht, um einem sichtbaren Wunder teilhaftig zu werden. Bei der Anbetung
habe ich mich dann bemüht, besonders andächtig zu sein und nicht in
Erwartung eines eucharistischen Wunders auf das ausgesetzte
Allerheiligste zu blicken. Zwei Damen, die neben mir etwa in der Mitte
des linken Ganges standen, äußerten ganz ruhig und glücklich, sie hätten
(wieder) das Christuskind in der Hostie gesehen. Als ich dies hörte, war
ich dann doch einen Moment lang enttäuscht, denn ich habe lediglich
einen Lichteffekt, den ich mir mit dem Lichteinfall auf die Monstranz
erklärte, und eine Graufärbung wahrgenommen, wobei ich auch dem zunächst
keine besondere Bedeutung beigemessen habe. Ich habe dann aber sofort
gedacht, dass ich es in Demut aufnehmen sollte, dass anderen Personen
nicht aber mir selbst die Wahrnehmung des Christuskindes vergönnt war.
Im Nachhinein kann ich aber nun doch auch für mich Zeugnis geben. Als
ich nämlich das im Internet veröffentlichte Zeugnis Nr. 37 gelesen habe,
ist mir klar geworden, dass ich - abgesehen von dem dort beschriebenen
Vibrieren, das ich nicht wahrgenommen habe - genau die gleiche Erfahrung
gemacht habe, wie sie dort so treffend beschrieben wird, und zwar sowohl
betreffend die Einfärbung der Hostie in dunkle Grautöne als auch vor
allem den dort geschilderten Eindruck der Christusfigur.
Viel dankbarer als hierfür bin ich
jedoch für ein anderes Erlebnis in Sievernich, das mein Leben geprägt
und auf wunderbare Weise geändert hat:
Noch vor meiner ersten Teilnahme an
einem Gebetstreffen habe ich etwa Mitte 2002 die Pfarrkirche in
Sievernich aufgesucht. Vor der schönen Fatima-Statue der Muttergottes
habe ich gebetet und habe mich Ihrem Unbefleckten Herzen geweiht. Ich
habe dann so gut ich konnte einen Rosenkranz "gestammelt" (ich kannte
damals den Rosenkranz noch nicht richtig) und habe versprochen, ihn zu
lernen. Noch am gleichen Tag, einem Freitag, hat es mich dann - geradezu
"ferngesteuert" - in das Kardinal-Hengsbach-Haus in Essen-Werden
gezogen, wo freitags der Rosenkranz gebetet wird. Dort habe ich eine
sehr nette Ordensschwester kennen gelernt und bin mit dem Rosenkranz
vertraut geworden. Heute kann ich sagen, dass ich ein echter
"Rosenkranz-Fan" geworden bin.
Ich bin dem Herrgott und der lieben
Gottesmutter von Herzen dankbar. Für mich steht völlig außer Frage, dass
in Sievernich der Himmel "am Werk" ist.
Dr. L., Essen (42 Jahre alt)
Zeugnis 36
Am 6. Februar 2006 habe ich am Gebetstag
in Sievernich teilgenommen. Ich möchte bekannt geben, dass ich zwar
nichts Konkretes erkennen konnte, aber dass während der Anbetung der
ganze Altar gleichsam vibriert hat und mir die Hostie in der Monstranz
nicht weiß, sondern in verschiedenen Grautönen schien. Die große
Christusfigur oben bewegte sich zwar nicht eindeutig, es war aber, als
ob sie jeden Moment zu schreiten anfangen wollte, also irgendwie in
beginnender Bewegung wie beim Schreiten.
Ich dachte mir noch, ich hätte mich
wegen der bewegenden Atmosphäre rundherum wohl getäuscht, als ich aber
später während und nach der Messe die Christusfigur genau ansah, bewegte
sie sich eindeutig nicht, nicht einmal in Andeutung; eben eine richtige
Statue (im Unterschied zu vorher).
K. H., Brüssel
Zeugnis 35
Regelmäßig besuche ich die Gebetstreffen in
Sievernich und wurde jedes Mal reichlich beschenkt. Am Montag, dem
2.1.2006 erkannte ich bei der Aussetzung in der Hostie in der Monstranz
das Jesuskind bis zur Taille. Ich sah dieses Bild bis zur Entnahme der
Hostie durch den Priester. Wie dankbar bin ich für dieses großen
Geschenk. Ich durfte das Jesuskind bei drei Gebetstreffen schauen. Ich
danke von ganzem Herzen für dieses große Geschenk.
A. S., Euskirchen
Zeugnis 34
Ich war vor ein paar Wochen in Sievernich zu
Besuch. Dies ist ohne Zweifel ein von Gott geweihter Ort. Ich musste ein
bisschen Suchen, wo Sievernich genau ist. Aber von Weitem sah ich einen
großen Vogelschwarm um den kleinen Ort fliegen. Er flog auffällig im
Kreis über die Kirche und die ganze Zeit waren intensiv Rosendüfte
wahrnehmbar.
M. N., Montabaur
Zeugnis 34 - Eucharistisches Zeichen vom
2. Januar 2006
Ich besuche
regelmäßig die Gebetstreffen in Sievernich und empfinde jedes Mal, wie
viele Gnaden ich dort erhalte. Am Montag, dem 2.01.2006 erkannte ich bei
der Aussetzung in der Hostie in der Monstranz die Gottesmutter bis zur
Taille, auf dem Arm hielt sie das Jesuskind. Dieses Bild sah ich bis zur
Entnahme der Hostie durch den Priester. Mein Begleiter erkannte die
gleiche Erscheinung. Wir sind unendlich dankbar. U. D., Frechen
Zeugnis 32 -
Eucharistisches Zeichen vom 2. Januar 2006
Hiermit möchte ich mein persönliches Erlebnis bei der Anbetung am 2.
Januar 2006 mitteilen.
Als zu Beginn Pastor Peter Kremer die Hostie in die Monstranz einsetzte
und uns zuwandte, sah ich den Oberkörper der Gottesmutter. Sie hatte
dunkle Haare; dann sah ich auf ihrem linken Arm ein umhülltes Baby
liegen. Nach einiger Zeit saß das Baby als größeres Kind auf diesem Arm.
Die Köpfe hatten fast die gleiche Größe. Es saß dort eine lange Zeit,
bis es plötzliche die ganze Hostie als Prager Jesuskind ausfüllte. Kurz
vor Ende der Anbetung sah ich drei meiner verstorbenen
Familienmitglieder schräg aneinander liegen. Um dieses Zeichen habe ich
sehr innig gebeten, hätte aber nie gedacht, dass es mir hier in
Sievernich geschenkt würde. Ohne Einzelheiten möchte ich es so in meinem
Herzen bewahren.
Erst als Pastor Kremer die Monstranz vom Sockel nahm und auf den Altar
stellte, verschwand das Bild und die Hostie wurde wieder weiß. H. R.,
Kelmis (Belgien)
Zeugnis 31
Mein erlebter Tag in Sievernich bei Köln am
3.10.2005
Durch ein Telefongespräch mit Frau M. (Küsterin)
wurde ich nach Sievernich zum 3.10.2005 geladen.
Für mich stand fest: 2 ½ Stunden Autobahn ganz
allein, wie soll ich Sievernich finden? Ich wurde geführt, es ging ohne
Herzklopfen. Hinter dem letzten Pfeiler konnte ich den Hauptaltar und
die Seherin sehen, ein ganz kleines Plätzchen. Ich hatte so ein
Glücksgefühl, so dass ich den ganzen Tag weder Durst noch Hunger hatte.
Acht Stunden warten auf das größte Ereignis meines Lebens. Wie kommt es,
die Mutter Gottes kommt hier nach Sievernich?
Bitte 1: Wie geht es meinen Verstorbenen, besonders
meinem Mann, dessen plötzlichen Tod ich gar nicht verarbeite?
Seitdem hat sich mein Leben verändert: Die
überwältigenden Gedanken, die körperliche Ruhe, den Weg zum Grab, alles
verläuft jetzt in Zufriedenheit und Dankbarkeit. „Ich fühle mich seit
dem 3.10.2005 beschenkt.“
Bitte 2: Ich bitte um Erleichterung der Kranken im
Wachkoma. Stdt. T. war 2 Jahre im Koma, jetzt ist sie aufgewacht.
Bitte 3: Ich bitte um ein gutes Prüfungsergebnis
für meinen Sohn B.. B. ist jetzt seit 2 Monaten Organist und Chorleiter
und seit dem 1.1.06 Orgelbauer.
Ich habe Maria, der Gottesmutter, meine Bitten
vorgetragen und alles wurde wie ein Wunder erfüllt. Ich DANKE.
Auch sah ich am 3.10.05: Der ganze Altar war so
glänzend, besonders aber dieser Rosenduft. E. J., Alpen
Zeugnis 30 - Eucharistische Zeichen vom 2. Dezember 2005 und 02. Januar
2006
Am
5. Dezember 2005 sah ich während der Anbetung vor dem ausgesetzten
Allerheiligsten in Sievernich das Jesuskind in der Monstranz. Ich meine,
es wäre der König der Liebe gewesen. Ab und zu sah ich den Kopf unseres
verstorbenen Heiligen Vaters, Papst Johannes Paul II. Am 2. Januar sah
ich wieder bei der Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in
Sievernich das Jesuskind. Ich meine wieder, es wäre der König der Liebe.
Dieses Bild war während der ganzen Anbetung sichtbar. H. K., Heinsberg
Zeugnis 29 - Eucharistische Zeichen vom 2. Dezember 2005 und 02. Januar
2006
Ich habe in Sievernich verschiedene Male am Gebetstag am 1. Montag im
Monat das Jesuskind bei der Aussetzung in der Monstranz gesehen, so auch
am Montag, dem 5.12.2005 und jetzt am 2.01,.2006 ganz deutlich, und wie
ich erfahren habe, mehrere andere Personen, Männer und Frauen, auch
Sievernicher. Während der ganzen Anbetungszeit war das Jesuskind zu
sehen, bis zum Schlusssegen. U. B., Wesel
Zeugnis 28 - Eucharistisches Zeichen vom 2. Januar 2006
Hiermit wollen wir Zeugnis gegeben über ein Ereignis in der Pfarrkirche
in Sievernich am 02 Januar 2006. Ich, C. H., hatte bei diesem
Gebetstreffen einen Platz im Mittelgang, ungefähr in der Mitte der
Kirche gefunden. Unmittelbar nach der Aussetzung des Allerheiligsten sah
ich in der Hostie in der Monstranz die Abbildung eines Kindes in
Schwarz-Weiß, und zwar etwa bis unterhalb der Taille. Es war deutlich zu
sehen. Kopf und Körper waren hell und die Haare waren schwarz gelockt.
Der rechte Arm war etwas erhoben. Das Gewand war ab Taille gefaltet. Das
Bild bewegte sich in sich und das Kind verschwand und es erschien ein
Männerkopf im Seitenprofil. Dieser Wechsel erfolgte während der gesamten
Zeit der Aussetzung. Mein Mann, der hinten in der Kirche seinen Platz
hatte, hatte aufgrund der Unruhe in der Kirche bemerkt, dass sich „ da
vorne“ wohl etwas ereignete. Von hinten sah er in der Hostie etwas
Ungenaues, was er nicht erkennen konnte und dass sich zeitweise bewegte.
Während ein Lied gesungen wurde, kam er zu mir und fragte mich, ob „da
vorne“ etwas zu sehen sei. Nachdem ich ihn nur gefragt hatte „Siehst Du
denn nichts?“, ging er einige Schritte in Richtung Altar und kniete
nieder. Er wusste nicht, ob und was ich sah. Mein Mann erzählte mir dann
später, dass er ganz deutlich ein Kind in der Hostie gesehen habe, etwas
mehr als bis zur Taille reichend und mit schwarzen Haaren. Das ganze
Bild erschien ihm etwas durchsichtig, wie aus dünner Seide, zart. Er war
nur kurze Zeit vorne, um nicht zu stören, ist dann zurückgegangen und
hat eine Nonne informiert, die daraufhin ebenfalls nach vorne gegangen
ist und niederkniete. Wir wollen hiermit Zeugnis geben über diese
wundersame Begebenheit und danken, dass es uns vergönnt war, dies zu
sehen und zu erleben. Es wäre zu wünschen, dass, wenn dieses Ereignis
nochmals auftreten sollte, alle Pilger die Möglichkeit erhalten, es aus
der Nähe zu sehen und zu beten. C. H., Zülpich
Zeugnis 27 -
Eucharistisches Zeichen vom 2. Januar 2006
Am Montag, dem 02.01.2006
waren meine Ehefrau und ich sowie Frau H. K. zum monatlichen
Gebetstreffen in der Sievernicher Pfarrkirche. Nach den vorausgegangenen
Rosenkranzgebeten erfolgte vor der Hl. Messe die eucharistische
Anbetung, wobei das Allerheiligste auf dem Altar ausgestellt wurde.
Die anwesenden Menschen
sprechen hierbei kniend, nach einer Phase der Stille, abwechselnd mit
dem Priester Anbetungsgebete.
Beim Betrachten der Hl.
Hostie in der ausgestellten Monstranz, sah ich sowie auch meine Frau und
etliche andere Kirchenbesucher auf der Hostie das Jesuskind mit
ausgestreckten Armen.
Kurz darauf bemerkte ich,
wie Herr M. R., der ca. 3 Meter vor mir in der sechsten Kirchenbank
kniend, von seinem Platz einige Fotos machte. Da ich meine Fotokamera im
Auto hatte, beeilte ich mich, diese zu holen, um die Erscheinung auch im
Bild festhalten zu können.
Kurz vor dem
eucharistischen Segen war ich wieder in der Kirche, so dass ich noch ein
paar Fotos vom Mittelgang aus machen konnte. Ich hatte vorher vom
Kircheneingang gesehen an der rechten Seite vor dem Beichtstuhl
gestanden.
Leider ist bei dem
heutigen Betrachten der Fotos nichts in der Hostie sichtbar. Ob es daran
gelegen hat, dass ich in der Aufregung vergaß das
Blitzlicht auszuschalten oder ob der Grund darin zu sehen ist, dass Gott
sich nur dem direkten Betrachter zeigen möchte
- das letztere ist für
mich wahrscheinlicher.
Tatsache jedoch ist, dass
das Jesuskind sehr vielen Menschen in der Monstranz für
ca. eine halbe Stunde sichtbar war. So auch meiner Ehefrau, Frau H. K.
und mir, was wir mit unserer Unterschrift unter dieses Schreiben
dokumentieren möchten.
Meine Frau und ich hatten
nie den Wunsch ein Zeichen bezogen auf diesen Gnadenort zu sehen,
da wir der festen Überzeugung
sind, dass hier die Mutter Gottes erschienen ist. Umso mehr sind wir
jetzt beglückt
worden. H. S., Waldfeucht
Zeugnis 26 -
Eucharistisches Zeichen vom 2. Januar 2006
Am
Montag, dem 02.01.2006 besuchte ich, wie seit dem Jahr 2002, an nahezu
jedem 1. Montag im Monat das Treffen der blauen Gebetsoase in der
Sievernicher Pfarrkirche. An diesem Montag begleitete meine 13jährige
Tochter mich und stand während der Anbetung des Allerheiligsten neben
mir hinten in der Kirche. Plötzlich fragte ich meine Tochter, ob sie
auch dasselbe wie ich in der Hostie sehen könne. Sie
bestätigte mir, sie sehe ein kleines Köpfchen mit Oberkörper in grau.
Über dem Köpfchen einen Heiligenschein. Ich erkannte es als Prager
Jesuskind. Ich kann es kaum fassen, dass ich solche Gnade mit meiner
Tochter bei Gott gefunden habe, so etwas schauen zu dürfen! M. N. Kall
Zeugnis 25 - Eucharistisches Zeichen vom
2. Januar 2006
Am 2. Januar 2006 habe ich erneut, wie am
8. November 2004 und 5. Dezember 2005, während der gesamten Anbetung des
ausgesetzten Allerheiligsten das Jesuskind in der Hostie gesehen. Ich
sah deutlich die schattenhaften Umrisse des Kopfes, der Haare und des
Oberkörpers. Am Verhalten vieler Pilger konnte ich erkennen, dass sie
das Gleiche oder Ähnliches gesehen haben. M. R., Köln
Zeugnis 24 - Eucharistisches Zeichen
vom 5. Dezember 2005
Ich, A. S., sah am 5. Dezember 2005
während der Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in Sievernich
erneut, wie bereits am 8.11.2004, das Jesuskind in der Monstranz, dieses
Mal nicht als Prager Jesuskind. Die grauen Umrisse eines Kopfes mit
Haaren und eines Oberkörpers waren deutlich zu sehen. Das Bild war
während der gesamten Zeit der Anbetung sichtbar. Ich danke Gott für
dieses außergewöhnliche Geschenk. A. S., Euskirchen
Zeugnis 23 - Eucharistisches Zeichen
vom 5. Dezember 2005
… Am Montag, d. 5. Dezember 2005 war ich
wieder (seit 2002 fahre ich oft hin … d.h. es „zieht“ mich immer wieder
hin!) zum Gebetstreffen der Blauen Gebetsoase in Sievernich.
Während der Anbetung vor dem ausgesetzten
Allerheiligsten in Sievernich sah ich am Montag, d. 5. Dezember 2005 das
Jesuskind in der Monstranz. Ich habe graue Umrisse eines Kopfes und
eines Oberkörpers deutlich gesehen. Dann … betete ich etwa so: „O Jesus,
schade, dass es so klein ist. Ich schaue so angestrengt hin, weil meine
Augen schon so schlecht sehen und ich trotz der guten Brille nicht so
gut sehen kann“ … Dann … ich kann es noch nicht fassen … sah ich ein
großes Gesicht ganz deutlich. Es füllte die große Hostie ganz aus! Es
waren graue Umrisse; Augen, Nase und Mund angedeutet, wie bei einer
Skizze. Nun konnte ich den Herrn sehen, ohne Anstrengung. Ich konnte
meinen Blick nicht mehr von ihm wenden. So sah ich Ihn, bis der Priester
die Hl. Hostie aus der Monstranz herausnahm. R. H., Bonn
Zeugnis 22 – Befreiung von der
Nikotinsucht
Zeugnis über
die Befreiung vom Alkohol nach 15 Jahren durch Marpingen und Befreiung
von der Nikotinsucht nach über 40 Jahren durch Sievernich:
Ich wurde am
25.08.2003 durch die Mutter Gottes in Marpingen von heute auf morgen vom
Alkohol befreit.
(Bericht und
ärztliches Attest liegen seit 17.10.2003 in Trier bei Bischof R. Marx
vor)
Nach der
Erscheinung der Mutter Gottes in Sievernich am 01.08.2005 hatte ich eine
innere Unruhe und starke Sehnsucht nach der Mutter Gottes bekommen, was
sich dann Zuhause noch verstärkte. Am 08.08.2005 fuhr ich deshalb zurück
nach Sievernich, dort konnte ich intensiver vor „Jesus dem Gekreuzigten"
und der „Mutter Gottes" beten. Was dabei in mir vorging, kann ich nicht
beschreiben. Zu verschiedenen Zeiten hörte ich innerlich die Worte:
„Öffne dich mir ganz", „zuhören", „lernen" und „Geduld".
Wenn ich kurze
Zeit Zuhause war, bin ich immer wieder nach Sievernich zurückgekommen.
So kam es, dass ich ab dem 05.09.2005 kein Verlangen mehr habe zu
rauchen, und bin somit von der Nikotinsucht befreit (siehe ärztliches
Attest).
Wer die Qualen
der Sucht kennt, kann sich vorstellen, was das für mich bedeutet. Da
dies ohne ärztliche Hilfe und Medikamente geschah und nur durch die
Hilfe der Mutter Gottes geschehen ist, ist das für mich ein Wunder und
nach menschlichem Ermessen fast nicht zu verstehen. U. B., Wesel
konnte ich den Herrn sehen, ohne
Anstrengung. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihm wenden. So sah
ich Ihn, bis der Priester die Hl. Hostie aus der Monstranz herausnahm.
R. H., Bonn
Zeugnis 21 - Eucharistisches Zeichen
vom 5. Dezember 2005
Am 5. Dezember 2005 sah ich während der
Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in Sievernich erneut, wie
bereits am 8.11.2004, das Jesuskind in der Monstranz, diesmal aber nicht
als Prager Jesuskind. Die grauen Umrisse eines Kopfes mit Haaren und
eines Oberkörpers waren deutlich zu erkennen. M. R., Köln
Zeugnis 20
Ich war selbst in Sievernich und habe die
Maria auch gesehen. Außerdem war ich einmal zu den Erscheinungen kurz
hinten in die Kirche rein gekommen. Ich sah den Innenraum sehr hell in
einem gelb-goldenen Schein und einen kleinen Jesus oberhalb des Altars.
Ich habe das Jesuskind oben in einer Höhe von ca. 3 Meter in der Luft
über dem Altar in gold-gelben Licht gesehen. Und dieses gold-gelbe Licht
füllte den ganzen Kirchenraum.
Danach war ich mehrmals in der Kirche an
normalen Tagen und nirgends in Altarnähe ist eine Jesuskindfigur.
Außerdem habe ich draußen bei den Erscheinungsmeetings um eine
mitgebrachte Marienfigur einen Heiligenschein gesehen.
Dank göttlicher Hilfe bin ich vor ca. 6, 7
Jahren von einer schweren Krebsdiagnose spontan geheilt. So verstehen
Sie mein Interesse an den Botschaften sicher.
Die Maria hatte ich Weiß, weißer Umhang,
draußen während der Gebete über dem Platz, ca. bei den Linden und dem
Teil des Friedhofes gesehen. Ich dachte ich spinne, bilde mir das ein.
Aber genauso war sie dann in Kölner Zeitungen nach Angaben anderer
Personen, die sie auch sahen dargestellt.
Die Marienstatue, die ich mit Heiligen
Schein sah, habe ich nur von schräg hinten, übrigens auch in der Nähe
der Lindenbäume gesehen. Sie war von Pilgern, wie ich hörte, aus Belgien
mitgebracht worden und soll schon Heilungen bewirkt haben.
Hinter der Kirche, dem hinteren Teil des
Friedhofes mit den Bäumen - nebenan steht jetzt die schöne kleine
Kapelle - empfinde ich eine leichte ätherische Atmosphäre.
In der Türkei, bei Ephesus, wo Maria die
letzten Jahre ihres Lebens verbrachte, empfand ich auch diese leichte,
wohltuende Atmosphäre. Noch stärker. G. K., Köln
Zeugnis 19 - Abschied der Gottesmutter
am 3. Oktober 2005
Hiermit möchte ich mein Zeugnis von
Sievernich geben:
Als ich am Montag, dem 3.10.2005 in der
Pfarrkirche von Sievernich war, erfüllte mich während der ganzen Dauer
der Erscheinung der Mutter Gottes eine sehr starke und intensive Hitze,
die sogar noch bis zum Ende der Heiligen Messe angehalten hat. Es gab
keinen äußeren Anlass für diese innere Hitze in meinem Körper, denn ich
hatte schon den ganzen Tag in der Kirche verbracht und fast nichts
gegessen.
Wenn dieses Zeugnis zur Anerkennung der
Erscheinungen der Mutter Gottes in Sievernich beitragen kann, würde ich
mich sehr darüber freuen und Gott dafür danken, dass ER mir diese Gnade
geschenkt hat. A. H., Konstanz
Zeugnis 18 - Abschied der Gottesmutter
am 3. Oktober 2005
Hiermit möchte ich ein für mich Eucharistisches Wunder
bezeugen, dass sich
am 03.10.2005 (letzter
Erscheinungstag der Muttergottes in der Pfarrkirche zu
Sievernich) ereignet
hat. Nach der Erscheinung der Muttergottes wurde das
Allerheiligste
Altarssakrament zur Anbetung ausgesetzt. Nach kurzer Zeit sah
ich, wie sich die
Hostie in der Monstranz veränderte. Zunächst sah ich nur
dunkle Flecken in der
Hostie und dann das Jesuskind als Brustbild. Es hatte
Locken und trug ein
Gewand. Ich war tief ergriffen, weil ich es kaum fassen
konnte, dass Gott sich
mir auch in dieser Zeit zeigt und mir dadurch ganz nahe
kommen will. Es war
für mich ein großes Geschenk, für das ich nicht genug
danken kann. U. B.,
Wesel
Zeugnis 17- Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
Hiermit möchte
ich, Anneliese M., einmal das Wort ergreifen über die Ereignisse, die
sich nun schon im 5. Jahr in Sievernich, dem kleinen Dorf in der Nähe
von Zülpich/Euskirchen, ereignen. Sie haben ja schon zweimal eine kleine
Reportage über die Ereignisse in Ihrer Zeitschrift Maria Heute gebracht.
Es geht hier um
die Erscheinungen der Gottesmutter, die sich nennt: «Ich bin Maria, die
Makellose!» Sie kam bisher immer am ersten Montag im Monat, außer wenn
an diesem Tag ein kirchlicher Feiertag war, dann kam sie eine Woche
später. Die großen Botschaften sind im Oktober 2002 zu Ende gegangen,
nicht aber ihre monatliche Erscheinung, in der sie noch kleine
Botschaften für uns durch Manuela übermittelt. Bisher ist sie im Februar
2005 das 2. Mal durch den Erzengel Gabriel vertreten worden. Der
Erzengel Gabriel kam insgesamt schon 3-mal. Er kam außer der Reihe das
erste Mal im Februar 2004 nach der Reise zum Heiligen Vater in Rom, zu
dem Manuela die drei Schlüsselgeheimnisse versiegelt in Audienz
überbracht hatte, wie die Makellose ihr im Oktober 2002 in Auftrag
gegeben hatte. Danach kam der Engel Gabriel, in Weiß gekleidet mit einer
blauen Schärpe, auf der das Wappen von Maria und die Papstkrone in Gold
zu sehen waren. Die Makellose sagte auf Befragen durch Manuela nach dem
Namen des Engels im März 2004 bei der Erscheinung: «Es war der Engel der
Verkündigung!» Dieser sagte zu Manuela bei der ersten Begegnung im
Februar, 4 Tage nach der Romreise, «Der Auftrag der Himmelskönigin ist
erfüllt!»
Nun komme ich
zu dem eigentlichen Grund meiner Geschichte, die ich hiermit als wahr
bezeuge und unbedingt bekannt machen muss und möchte, da es sich um ein
wirkliches «Eucharistiewunder» handelt, welches ich, mein Mann, meine
Schwägerin und Schwager und Freunde sowie insgesamt ca. 80 Leute der
anwesenden ca. 400 Personen in der Kirche von Sievernich am
Erscheinungstag, dem 08. November 2004, erlebt haben.
Zuerst warteten
wir bei den Gebeten der Blauen Oase am besagten 08. November auf das
Erscheinen der Gottesmutter. Ich hatte sogar die schwer krebskranke
Tochter meiner Freundin, Frau Karin Sch., welche zu Besuch aus
Kalifornien in S. bei ihren Eltern weilte, mitgenommen, um mit ihr
zusammen bei der Gottesmutter um Heilung zu bitten. Diese Karin ist im
Übrigen evangelisch, sie hat aber auch wie wir alle, das
Eucharistiewunder erlebte.
Wie immer wurde
gegen 17.20 bis 17.45 Uhr die Makellose erwartet. Es kam aber der
Erzengel Gabriel und brachte uns die Botschaft der Gottesmutter, nämlich
dass Sie die Fürbitterin für uns alle bei ihrem Sohn Jesus sein wolle.
Meine persönliche Empfindung war natürlich eine Enttäuschung für das
Ausbleiben der Gottesmutter, konnte ich da ja noch nicht ahnen, was mir
und anderen an diesem Abend noch für ein Wunder geschehen würde. Wie
immer begann dann um 18.15 Uhr die halbstündige Anbetung des
Allerheiligsten Altarssakramentes in der neuen Monstranz, die zum ersten
Mal nach 2 Jahren als Geschenk benutzt werden durfte. Diese Monstranz
ist so wunderschön und strahlend mit den Bildern der zwölf Apostel rund
um den inneren Strahlenkranz, ganz der Allerhöchsten Majestät
angemessen. Gleich zu Beginn sah ich in der Hostie einige dunkle Punkte
und überlegte, was dies wohl sein sollte. Da ich Brillenträgerin bin,
habe ich natürlich meine Augen immer und immer wieder geprüft. Ich sitze
ja immer neben der Seherin, da ich seit Januar 2004 die Gnade habe, auf
Wunsch der Makellosen, durch Wiederholung der Botschaften von Manuela
diese aufschreiben zu dürfen. Die Gottesmutter hatte dies ausdrücklich
gewünscht, dass jemand anders die Botschaften aufschreiben soll, damit
Manuela sich ganz der Erscheinung und den Aufträgen widmen kann. Diese
Aufgabe fiel mir also zu.
Ich sprach also
zu Manuela leise, dass ich etwas auf der Hostie sehe. Sie war aber tief
im Gebet versunken und antwortete mir nicht. Nach etwa
10 Minuten muss
das Türchen der Monstranzmitte aufgegangen sein, denn die Hostie
rutschte etwas nach hinten. Nun sah ich deutlich ein Bild auf der Hostie
von einem kleinen Kind mit Lockenkopf. Der Priester, der die Anbetung
leitete, rückte die Hostie wieder an ihren Platz und schloss das Türchen
wieder. Während der Bewegung der Hostie war das Jesuskind deutlich zu
sehen, wie ein Brustbild, ganz deutlich. Ich schaute und schaute, sodass
eine befreundete Frau neben mir sagte, «Du siehst richtig», ich sehe es
auch. Ich fragte: «Was siehst Du?» Sie antwortete mir: «Das Jesuskind
wie ein Brustbild»! Meine Verwandten und mein Mann in der
Reihe vor uns hörten uns dies flüstern und
drehten sich um, um zu bestätigen, dass sie dasselbe sehen. Auch die
Pilger hinter uns waren nun auch mutig zu bestätigen, dass sie das
Jesuskind deutlich sehen. Und so ging es durch die Reihen.
Manuela, die
nun aufmerksam geworden war und zum Altar blickte, konnte es nun auch
deutlich sehen. Sie meinte, wir sollten dies sofort den Priestern nach
der Messe sagen. Auf mein Anraten frug sie durch das Mikrophon am
Schluss, wer alles etwas in der Hostie gesehen habe. Und zahlreiche, wie
sich herausstelle, ca. 80 Leute hatten es gesehen. Seltsam nur
war, dass einige Leute, die vorn am Altar knieten, nichts gesehen
hatten. Die meisten Seher saßen auf der rechten Seite. Ich möchte dieses
Wunder hiermit bezeugen, auch für die vielen anderen Leute, die
teilweise schon dem Bischof von Aachen Mitteilung hiervon gemacht haben.
Ich werde diese Gnade, die mir mit den anderen Pilgern zuteil wurde, nie
genug zu schätzen wissen und hierfür Gott danken können. Das Bildnis vom
Jesuskind ist tief in mein Gedächtnis und mein Herz eingegraben, sodass
ich es noch immer deutlich vor mir sehe. Preise den Herrn!!!
Ich möchte Sie
bitten, dieses Ereignis einmal in Ihrem Heft Maria heute zu
veröffentlichen. Sie haben ja schon zwei Berichte veröffentlicht, die
auch sehr schön und authentisch waren. Sicher ist für Sie auch jetzt
wieder wichtig, die neuesten Ereignisse von Sievernich weiter zu
veröffentlichen, weil das Eucharistische Wunder von Sievernich der
weiten Öffentlichkeit mitgeteilt werden muss. In dieser schlimmen Zeit
der Gottlosigkeit wirkt Gott diese Wunder zur Glaubenshilfe für die arme
Menschheit und durch seine große Barmherzigkeit.
A. M., Stolberg
Zeugnis 16 - Abschied der Gottesmutter
am 3. Oktober 2005
Dankbar und in Liebe gegenüber der Hl.
Mutter Gottes möchte ich meine Befreiung von den Schmerzen der
Athroseerkrankung des linken Hüftgelenkes mitteilen. Ich litt seit
Monaten zunehmend heftiger unter diesen Schmerzen, so dass ich weder im
Schlaf noch beim Sitzen ohne Schmerzen war. Das Gehen war sehr
eingeschränkt und mühsam. Ich hatte mich schon zu einer ersten
Kontrollanalyse zwecks Operation angemeldet. Diese habe ich dann auch
noch am 06.10.05 durchführen lassen.
In Sievernich habe ich mit einigen
Teilnehmern unserer Gebetsgemeinschaft am 03. Oktober2005 hinten in der
Kirche den ganzen Tag am Gebet, an der Erscheinung der Hl. Mutter Gottes
und am Hl. Messopfer teilgenommen. Ein wenig habe ich auch gebeten, von
den Schmerzen befreit zu werden. Es war mir zunächst nicht aufgefallen,
aber ab ca. der frühen Nachmittagszeit verschwanden meine Schmerzen. Bei
der Rückfahrt hatte ich das Gefühl, ein neues Gelenk zu haben. Die
Röntgenanalyse am Donnerstag (06. Okt. 05) zeigte Athroseerkrankung an
dem linken Gelenk. Doch bin ich seit dem 03. Okt. 05 schmerzfrei, kann
wieder normal gehen und habe keine Sorge mehr, eine Hüftoperation schon
mit 60 Jahren machen zu müssen. Ich danke unserer Hl. Mutter Gottes von
Sievernich sehr.
K. B., Rheda-Wiedenbrück
Zeugnis 15 - Eucharistisches Zeichen
vom 08.11.2004
Am 8. November
2004 war ich zum Gebetstreffen in Sievernich. Während der
Eucharistischen Anbetung sah ich in der großen Hostie ein Kreuz und
links oben eine runde Scheibe (dunkelbraun bzw. dunkelrot). Pfarrer Dr.
Bündgens
sagte mir auf meine Anfrage hin, dass in der Hostie keine Prägung
vorhanden gewesen sei. Somit möchte ich noch Zeugnis dafür ablegen über
das Gesehene. Zum besseren Verständnis zeichne ich es hier auf:
A. B.,
Hellentahl
Zeugnis 14– Abschied der Gottesmutter
am 3. Oktober 2005
Am 3.10.2005 kamen wir mit einem Bus von
Pilgern 40 Personen von Banneux/Belgien. In Sievernich waren wir um
13:45 Uhr. Wir gesellten uns unter die Beter und beteten und sangen mit.
Zufällig traf ich noch eine kleine Gruppe aus Linz/Austria mit Frau P.
(eine Mystikerin). Ich suchte mit ihr alle unsere Sorgenkinder auf, wo
sie standen und beteten. Frau P. sagte zu mir um 14:45 Uhr: Die
Muttergottes ist anwesend. Darauf antwortete ich: Ich weiß es, Sie zeigt
mir/uns die gelben Wolken von Heroldsbach. Wir fuhren ja schon 15 Jahre
nach Heroldsbach. Ich schaute über die Beter. Viele unserer Beter waren
in gelben Wolken eingehüllt, auch Fremde, die ich nicht kannte. Ich sehe
es immer auch anderswo an Marienfesten. Viele unserer alten
Heroldsbachbeter können Ihnen das bestätigen. H.S., Mainz
Zeugnis 13- Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich am
8.11.04 in der Sievernicher Kirche bei der Anbetung vor dem
Allerheiligsten das Köpfchen des Jesuskindes in der Monstranz gesehen
habe. H.K., Heinsberg
Zeugnis 12- Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
Im Oktober 2004 machten mein Mann und ich
wieder eine Wallfahrt nach Medjugorje (Jugoslawien). Zu dieser Fahrt
hatten wir ein befreundetes Ehepaar eingeladen, das auch mitfuhr.
(Eheleute A. aus L.) Spät sonntags abends gegen ½ 10 Uhr kamen wir in
dem besagten Ort an. Wir wollten uns die Beine vertreten und gingen
noch zum Kirchplatz; es war schon dunkel und es war kalt und windig. Zu
R. sagte ich dann – unsere Männer gingen einige Meter hinter uns –
„Eigentlich brauchen wir nicht so weit zu fahren, die Muttergottes
erscheint auch in Deutschland, z. Zt. noch in Sievernich bei Düren und
nach Marpingen ist sie auch mehrmals gekommen.“ Sofort, wenn ich
Sievernich und Marpingen aussprach, traf uns eine Rosenwolke. Selbst
unsere Männer, die einige Meter hinter uns gingen, haben den Duft
wahrgenommen. Das war ausschlaggebend, dass dieses Ehepaar auch am 8.
November 2004 mit nach Sievernich zum Gebetstreffen fuhr. Die Kirche in
Sievernich war so überfüllt, dass ich ganz hinten links auf einem
Heizkörper noch einen Platz bekam.
Als ich bei der Anbetung auf die Hostie
schaute, dachte ich bei mir: „Was hat der Priester denn da gemacht? Er
hat wohl eine kleine dunkle Hostie vor die große geschoben; auch sah ich
ein Kreuz in der Hostie. Der Längsbalken war wie von Licht beschienen.
Ich dachte zunächst, es hätte mit der Kirchenbeleuchtung zu tun. Es
wurde unruhig in der Kirche und später frug die Seherin: „Hat jemand das
Jesuskind gesehen? Der melde sich.“ Es waren sehr viele. Herr A. sagte
dann auch, dass er das Jesuskind in der Hostie gesehen hat.
So wie ich die Hostie gesehen habe, will
ich sie malen.
Große Hostie. Der kleine Kreis war
einheitlich dunkel (grau). Das Kreuz war wie eingeprägt. Der Längsbalken
war wie von Licht beschienen.
Von Frau M. (Küsterin von Sievernich) habe
ich erfahren, dass in der Kirche in Sievernich keine Prägehostien
verwendet werden. G. S., Hellenthal
Zeugnis 11
Meine Frau und ich waren am 13.5. und
7.10.2002 jeweils in Sievernich, als die Muttergottes erschien.
Das Phänomen, welches wir jeweils
erlebten, war immer wieder ein besonderer Duft.
Manchmal kurz, manchmal etwas länger
anhaltend. Es handelte sich um den gleichen Duft, den wir seit 1995
immer wieder in Schio/Vicenca erlebten. (Bei 13 Fahrten nach Schio) Ein
sicheres Zeichen der Anwesenheit der Muttergottes. L. und G. R.,
Schöntal
Zeugnis 10 - Eucharistisches Zeichen
vom 08.11.2004
Hiermit möchte ich mein persönliches
Erlebnis vom November 2004 mitteilen.
Ich konnte es mit meinem Verstand nicht
fassen, was ich sah. Erst durch die anderen Frauen fühlte ich es
bestätigt, was ich sah, was ich sehen durfte, das „Jesuskind“.
Am 4.4.05 war ich wieder in Sievernich.
Kurz vor dem Kommen der Mutter Gottes spürte ich, wie so oft, in mir
eine große Hitze. Etwas später verspürte ich einen kühlen Luftzug durch
den Kirchenraum wehen. M. S., Marl
Zeugnis 9 – Abschied der Gottesmutter
am 3. Oktober 2005
Gestern war ich mit 3 Freundinnen von hier
in Sievernich. Zum ersten Mal konnte ich dabei sein, als die
Muttergottes dort erscheinen sollte. Voll Spannung erwartete ich das
Eintreffen und wünschte nie so sehr, ein wenig von Ihrer Erscheinung zu
sehen. – Als die Zeit gekommen war, sah ich, dass rund an der
Tabernakeltür goldene Perlen prallten und zersprangen. Ich dachte:
„Vielleicht ist das technisch herbeigeführt, um den Augenblick
anzukündigen.“ Dann schaute ich auch hoch und sah im Gewölk der Kirche
ebenso viele Goldkörner zerspringen. – Nach der Hl. Messe fragte ich
draußen vor der Kirche meine Freundinnen, was das wohl gewesen sei? Doch
sie bestätigten mir, nichts gesehen zu haben. L. S., Essen
Zeugnis 8 (= Beschreibung durch die
Seherin) - Abschied der Gottesmutter am 3. Oktober 2005
Ich spürte eine große Hitze, dann sah ich
das helle ovale Licht der Gottesmutter. In der Mitte des Lichtes sah ich
etwas wie unzählige kleine flimmernde Goldpartikel. Die Makellose kam
aus dem ovalen Licht hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und trug auf
ihrem Haupt eine goldene Krone.
Manuela Strack
, Düren
Zeugnis 7 - Eucharistische Zeichen vom
08.11.2004 und 3.10.2005
Am 8.11.2004 habe ich den Barmherzigen
Jesus in der Hostie gesehen. (Die anderen das Jesuskind, ich nicht, aber
den Barmherzigen Jesus)
Am 3.10.05 sah ich, wie der Priester die
große weiße Hostie in die Monstranz einsetzte, doch als diese
eingesetzte Hostie, es war für mich sofort das „Prager Jesulein“ (nichts
Weißes mehr), den weit ausgestreckten Mantel, den Kopf ganz deutlich,
ebenso die rechte Hand, und die linke Hand hält die Weltkugel. Sehr
lange war es so, dann war die ganze Monstranz gülden, golden, dann hell,
in der Mitte eine kleine Hostie, danach war der Kopf vom Prager Jesulein
der leidende Kopf mit Dornenkrone. Als der Priester die Hostie wieder
herausnahm, war sie wieder ganz weiß. C. F., Haan
Zeugnis 6 - Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
Ich habe heute bei der Anbetung gesehen,
dass die Hostie sich bewegt hat. Sie bewegte sich, als wenn sie
aufgehängt wäre. Ich habe der Sache keinerlei Bedeutung beigemessen, da
ich gedacht habe, die Hostie wäre in der Monstranz aufgehängt gewesen.
Ich war ja nun auf der Orgel sehr weit weg vom Geschehen aber die
Bewegungen waren eindeutig. Ergänzen möchte ich noch, dass meine
Aufmerksamkeit durch ein metallisches Geräusch kurz davor oder während
des Vorganges in meinem Gedächtnis haften geblieben ist. So als ob eine
alte Uhr weiterlief. W. O., Zülpich
Zeugnis 5 - Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
Hiermit bezeuge ich, dass ich während der
Anbetung plötzlich eine kleine Gestalt, so wie ein Kind mit Lockenkopf,
etwas größer als ein Brustbild, in der Hostie sah. Ich schaute und
schaute, bis meine Nachbarin leise sagte, dass sie auch etwas sähe.
Diese Schauung dauerte dann etwa 15-20 Minuten bis zum Ende der
Anbetung. Viele Leute sagten dasselbe und meldeten sich, wie auch meine
Verwandten. Etwa 70 – 80 Personen hoben die Hand, als Manuela sie
fragte. Da ich und viele andere hiervon Zeugnis geben möchten, können
anschließend die Leute, die als Seher des Jesuskindes in der Hostie hier
anwesend sind, sich unten eintragen mit Namen und Anschrift als Zeugen
dieses Eucharistischen Wunders. Es folgen 23 Unterschriften mit Adressen
Zeugnis 4 - Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
An Stelle der Heiligen Hostie in der
Monstranz sah ich nur Leuchtendes, Hellrotes glänzen. H. S., Zülpich
Zeugnis 3 - Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
Lieber Herr M. R., genau wie Sie es
umschreiben, habe ich auch das Jesuskind gesehen. Kopf (schwarze Haare)
und Oberkörper. Es war eine sehr tiefe und offene und nahe Anbetung, ja
es war geheimnisvoll und doch so natürlich. Ein gesegneter,
gnadenreicher Gebetstag, mit großer Freude gingen wir nach Hause. M. D.,
Grevenbroich
Zeugnis 2 - Eucharistisches Zeichen vom
08.11.2004
Ich sah genau in der Mitte vor oder in der
Hostie einen grauen, runden Kopf und dann darunter links und rechts zwei
größere trapezförmige graue Flächen, die jeweils oben schmal waren und
sich nach unten verbreiterten. Unter dem Kopf war ein kleiner Abstand,
ehe die Flächen begannen. Zwischen den Flächen war in der Mitte ein
größerer Abstand. Insgesamt bildeten diese Flächen zusammen mit dem Kopf
ein Dreieck, wie die Statue von Kevelaer. Ich erkannte wohl sofort eine
Figur, diese kam mir aber etwas sonderbar vor. Erst als Frau
Manuela Strack
mir später sagte, dass es sich um das Prager Jesuskind handelte
und ich das, was ich gesehen hatte, mit einem Bild verglich, erkannte
ich klar das Prager Jesuskind. Der Abstand unter dem Kopf war der weiße
Kragen, die grauen Flächen, der offene Mantel. Das Kind trug keine
Krone. M. R., Köln
Zeugnis 1 (= Beschreibung durch die
Seherin) - Eucharistisches Zeichen vom 08.11.2004
Während der Anbetung des Allerheiligsten
Sakrament des Altares betete ich versunken, als plötzlich verschiedene
Leute aus den Kirchenbänken riefen: „Die heilige Hostie...das
Jesuskind...!“ Aufmerksam gemacht worden von den Leuten, sah ich nun vor
der heiligen Hostie das kleine Jesuskind, ganz in weißem Licht gehüllt
mit einigen schwarzen Haaren. Seine rechte Hand erhob es zum Segen. Als
der Priester, Herr Dr.
Bündgens
, die Hostie in der Monstranz etwas zurechtrückte, bewegte sich
die Hostie, das Jesuskind in seiner Position blieb jedoch unverändert.
Das Jesuskind war für viele Menschen mindestens 15 Minuten sichtbar. Mit
der Wegnahme der Hostie aus der Monstranz durch den Priester verschwand
auch das Jesuskind. Später erkannte ich anhand von Bildern, dass es sich
um das Prager Jesuskind handelte, welches am 15.10.2004 bereits in
Sievernich erschienen war.
Manuela Strack
, Düren
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